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eMobility update: VW baut e-Up noch bis 2025, elektrischer Audi A3 für 2027, ADAC Akku-Diagnose

Willkommen zum „eMobility Update“! Die heutige Sendung wird Ihnen präsentiert von MENNEKES, Ihrem Partner für intelligente eMobility-Ladelösungen! Das sind die Meldungen: Audi plant rein elektrischen A3 für 2027 ++ ADAC bietet Batterie-Check ++ VW baut e-Up noch bis Ende 2025 ++ THG-Prämie für Privatpersonen steuerfrei ++ Und Großbritannien fördert Elektro-Lkw.

#1 – Audi plant rein elektrischen A3 für 2027

Audi wird im Zuge seines beschleunigten Elektro-Kurses sein Kompaktmodell A3 in ein paar Jahren auch als Elektroauto bringen. Im Jahr 2027 steht die nächste Modell-Generation an. Diese will Audi dann nur noch rein elektrisch anbieten. Wie „Auto Motor und Sport“ berichtet, soll der neue A3 e-tron dann auf der Scalable Systems Plattform des Volkswagen-Konzerns aufbauen. Diese als SSP abgekürzte Basis wird die Einheits-Batteriezellen nutzen, an denen VW derzeit arbeitet.

#2 – ADAC bietet Akku-Diagnose mit Aviloo

Ab sofort bietet auch der ADAC einen herstellerunabhängigen Akku-Check an. Diese sogenannte State-of-Health-Prüfung der Antriebsbatterie wird in Kooperation mit dem Partner Aviloo für viele Elektromodelle realisiert. Über ein Verbindungskabel wird dabei eine Testbox an die OBD-Schnittstelle angeschlossen.

#3 – VW baut e-Up noch bis Ende 2025

Gute Nachrichten für die Freunde des VW e-Up: Volkswagen will den rein elektrischen Kleinwagen noch bis Ende 2025 weiterbauen. Das hat Vertriebsvorständin Hildegard Wortmann nun ankündigt. „Der e-Up wird noch zweieinhalb Jahre weitergebaut. Das Produktionsende ist für Ende 2025 geplant“, wird Wortmann zitiert. Damit würde der im Jahr 2013 eingeführte VW e-Up auf eine ungewöhnlich lange Produktionszeit von zwölf Jahren kommen.

#4 – THG-Prämie für Privatpersonen steuerfrei

Die Halter privater Elektrofahrzeuge können aufatmen: Sie brauchen auf ihre Erlöse aus der THG-Quote keine Einkommenssteuer zu bezahlen. Das geht aus einer Veröffentlichung des Landesamtes für Steuern Rheinland-Pfalz hervor. Mangels „Anschaffung“ unterliege die THG-Quote nicht der Besteuerung als privates Veräußerungsgeschäft, heißt es dort.

#5 – Großbritannien fördert E-Lkw mit 200 Mio Pfund

Und zum Schluss noch ein Blick auf die Insel: Die britische Regierung will über 200 Millionen Pfund in ein umfangreiches Demonstrationsprogramm mit elektrischen Trucks investieren. Auch die nötige Ladeinfrastruktur für einen elektrischen Straßengüterverkehr soll bereitgestellt werden. Fahrzeughersteller, Energieversorger sowie Flotten- und Infrastrukturbetreiber werden im Rahmen eines offenen Wettbewerbs aufgefordert, ihre Technologie auf britischen Straßen zu präsentieren.

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