eMobility update: Ford-Transporter mit 1.500 kW, VW pausiert ID. Buzz Produktion, Webasto Batteriewerk
Hallo zum „eMobility Update“! Die Sendung wird Ihnen diese Woche präsentiert von MENNEKES, Ihrem Partner für intelligente eMobility-Ladelösungen! Und das sind unsere Themen: VW unterbricht ID.-Buzz-Produktion ++ Webasto eröffnet Batteriemontage ++ Ford zeigt elektrischen Renn-Transporter ++ Neue Tesla-Niederlassungen ++ Und Wasserstoff-Infrastruktur an Flughäfen.
#1 – VW unterbricht ID.-Buzz-Produktion
Volkswagen Nutzfahrzeuge unterbricht die Fertigung des ID. Buzz in Hannover für zunächst eine Woche. Die Serienproduktion des elektrischen Vans hatte erst in diesem Monat begonnen. Der Grund für die Pause sind Qualitätsprobleme mit der Batterie. Wie die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ schreibt, sollen einige Zellmodule nicht die gewünschte Leistung bringen.
#2 – Webasto eröffnet Batteriewerk in Südkorea
Der deutsche Automobil-Zulieferer Webasto hat im koreanischen Dangjin südlich von Seoul ein neues Werk für die Herstellung von Batterien für Elektroautos in Betrieb genommen. Hintergrund ist ein Auftrag von Hyundai-Kia über die Lieferung von Batteriesystemen für mehrere Pkw-Volumenmodelle.
#3 – Ford Pro Electric SuperVan mit 1.500 kW
Ford hat beim Goodwood Festival of Speed einen Elektro-Transporter mit knapp 1.500 kW Leistung vorgestellt. Der Demonstrator namens Ford Pro Electric SuperVan verfügt über vier Elektromotoren und beschleunigt in unter zwei Sekunden von null auf Tempo 100. Das Showcar ist natürlich nicht für die Straße gedacht, auch wenn sich mancher Handwerker vermutlich darüber freuen würde.
#4 – Tesla expandiert im badischen Raum
Tesla kommt mit seiner Expansion in Süddeutschland voran: Den im Februar als Pop-up-Store eröffneten Standort in Karlsruhe hat Tesla inzwischen zum vollwertigen Service-Center ausgebaut. Von Karlsruhe aus werden zur Unterstützung des Auslieferungsstandortes Mannheim künftig Kundenfahrzeuge primär für die südwestliche Region Badens ausgeliefert.
#5 – Wasserstoff-Infrastruktur an Flughäfen
Der Flugzeugbauer Airbus und das Industriegase-Unternehmen Linde haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um an der Entwicklung von Wasserstoff-Infrastruktur an Flughäfen zu arbeiten. Die Vereinbarung umfasst die Kooperation bei globalen Lieferketten für Wasserstoff, von der Produktion bis zur Speicherung am Flughafen.
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