Mercedes‘ Plug-in-Hybride werden Plug&Charge-fähig

Nach den rein elektrischen Modellen EQS und EQE stattet Mercedes-Benz nun auch seine Plug-in-Hybride der aktuellen Generation mit der Plug&Charge-Funktion aus. Die aktuelle C- und S-Klasse erhalten die Neuerung per Over-the-Air-Update, der neue GLC unterstützt Plug&Charge ab Werk.

Bei Plug&Charge identifizieren sich Ladesäule und Fahrzeug bekanntlich gegenseitig, was eine manuelle Authentifizierung zum Start des Ladevorgangs überflüssig macht. Bei den E-Autos des Stuttgarter Herstellers funktioniert dies über den Ladedienst Mercedes me Charge. „Kunden müssen lediglich ihren aktiven Ladevertrag in Mercedes me Charge hinterlegt haben“, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Voraussetzung sei ferner, dass die Plug-in-Hybride mit dem optionalen DC-Ladesystem ausgestattet seien und die Kunden Plug&Charge in der Diensteübersicht aktivierten.

Wer die aktuelle Generation der Plug-in-Hybriden der C-oder S-Klasse fährt, erhält die nötigen Zertifikate durch das Herunterladen eines Over-the-Air Updates. Der GLC ist schon beim Kauf Plug&Charge-fähig. Abgerechnet werden die Ladevorgänge automatisch über den Dienst Mercedes me Charge.

Seit Juni 2022 gibt es ein neues Tarifsystem für die rund 350.000 Ladepunkte des Netzwerks von Mercedes me Charge in Europa. Angeboten werden seitdem drei neue Ladetarife, die auf die individuelle Fahrleistung abgestimmt sind.
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