Trigema-Chef fährt einzigartigen Mercedes EQS

Müde Beine nach der IAA? Machen Sie’s doch wie Wolfgang Grupp. Der Trigema-Chef nutzt als Dienstwagen jetzt einen vollelektrischen Mercedes EQS mit einem individuellen Komfort-Umbau des Spezialisten Paravan. Ein gegen die Fahrtrichtung eingebauter Beifahrersitz ermöglicht es dem Textil-Unternehmer, auf langen Strecken bequem die Beine auszustrecken, verbessert die Sicht nach vorne und erleichtert das Gespräch mit dem Fahrer.

paravan.de

4 Kommentare

zu „Trigema-Chef fährt einzigartigen Mercedes EQS“
MeinerHeiner
23.09.2022 um 17:38
...aber verbessert der Umbau auch die Sicht des Fahrers? Von einem "Spezialisten" hätte ich jetzt eher erwartet, dass er anstelle des Beifahrersitzes einen verschiebbaren "Hocker" einbaut. Beziehungsweise machte das Ganze aus meiner Sicht am ehesten Sinn, wenn der Beifahrersitz bei Bedarf auch wieder in Fahrtrichtung gedreht werden kann.
St. Ders
26.09.2022 um 07:08
Bin mal gespannt, was von all den kleinen skurrilen Dingen in der Firma Bestand haben wird in der Zeit dann nach dem Senior (also auch etwa seine Hubschrauberleidenschaft). Ich vermute, nichts. Gilt z. T. ähnlich für andere Patriarchate, etwa Firmen Würth, Herrenknecht u. dgl. Das soll nicht den Verdienst schmälern oder in Frage stellen jener Gründer.
Cristina der Tenerife
29.09.2022 um 14:50
ER ist einfach unschlagbar gut!!
Norbert Z
08.11.2023 um 02:39
Es sieht aber so aus, als würde die Rückenlehne des Sitzes die Sicht des Fahrers auf den rechten Seitenspiegel versperren. Ansonsten ist die Idee nicht schlecht. Beine hochlegen im Alter ist ein muß

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