eMobility update: Volvo EX90 wird im November enthüllt / Xpeng Elektro-Flaggschiff / Skoda Enyaq bis 2024 ausverkauft
Willkommen zu einem neuen „eMobility update“! Das sind die News und Highlights der Elektromobilität, die uns heute bewegen:Xpeng nennt Details zum Elektro-Flaggschiff ++ Skoda Enyaq bis 2024 ausverkauft ++ Volvo EX90 wird im November enthüllt ++ ElectricBrands präsentiert Derivate ++ Und der Trigema-Chef veredelt seinen EQS ++
#1 – Xpeng nennt Details zu Elektro-Flaggschiff G9
Der chinesische Elektroauto-Hersteller Xpeng hat nun die Eckdaten zu den Antrieben seines neuen Flaggschiffs G9 veröffentlicht. Und auch die chinesischen Preise des Modells, das auch in den Export gehen soll, stehen nun fest. Schon länger bekannt ist, dass der G9 eine auf 800 Volt ausgelegte E-Auto-Plattform des Herstellers nutzt.
#2 – Skoda Enyaq bis 2024 ausverkauft?
Wer in Deutschland aktuell einen Skoda Enyaq bestellt, muss offenbar bis zum Jahr 2024 auf die Lieferung warten. Laut einem Medienbericht ist das deutsche Produktionskontingent für das Elektromodell für das kommende Jahr schon jetzt „faktisch ausverkauft“. Hintergrund sind die anhaltenden Lieferprobleme bei Kabelbäumen und Mikrochips.
#3 – Volvo enthüllt EX90 im November
Bei Volvo deutet sich ein weiterer XL-Stromer an – und zwar der rein elektrische Nachfolger des XC90. Der Volvo wird auf das leicht abgewandelte Kürzel EX90 hören und am 9. November enthüllt. Das hat Volvo Cars nun offiziell bekannt gegeben. Details zu den Antrieben nennen die Schweden aber noch nicht – machen dafür aber erste Angaben zu den verbauten Sicherheitssystemen.
#4 – ElectricBrands enthüllt weitere Derivate
Der deutsche Elektrofahrzeug-Hersteller ElectricBrands hat auf der IAA Transportation drei weitere Prototypen in unterschiedlichen Fahrzeug-Gattungen enthüllt. Zu den neuen Fahrzeugen gehört die Studie des XBUS S. Das vierrädrige Gefährt ist eine kleinere Variante des bekannten XBUS des Herstellers und wurde als Zustellfahrzeug für die letzte Meile konzipiert. Mit 3,20 Metern ist er rund 75 Zentimeter kürzer als das Original.
#5 – Trigema-Chef fährt einzigartigen Mercedes EQS
Und zum Schluss noch eine Meldung für Menschen, die es etwas bequemer mögen. Oder die wie wir ziemlich müde Füße haben nach den Tagen auf der IAA Transportation in Hannover, mit all ihren elektrischen Trucks und Transportern. Machen Sie’s in diesem Falle doch wie Wolfgang Grupp – und legen Sie die Beine hoch! Der Trigema-Chef nutzt als Dienstwagen jetzt nämlich einen vollelektrischen Mercedes EQS mit einem sehr individuellen Komfort-Umbau des Spezialisten Paravan.
eMobility update – jetzt auch als Audio-Podcast hören
Sie können den Podcast abonnieren: bei Apple-iTunes >>; bei Spotify >>; bei Google Podcasts >>
0 Kommentare