Pfalzwerke bauen HPC an Filialen der R+V Versicherung
Die Pfalzwerke und die R+V Versicherung kooperieren beim Ausbau von Ladeinfrastruktur. Ziel ist es, „möglichst viele“ R+V-Standorte überwiegend mit Schnellladeinfrastruktur auszustatten – konkret mit 300-kW-Ladern, ergänzt um AC-Ladepunkte.
In einem ersten Schritt der Kooperation sollen Ladesäulen an 20 Standorten errichtet werden. Hierzu zählen zum Beispiel die Filialen in Würzburg und Germersheim, die jeweils noch Anfang dieses Jahres in Betrieb gehen werden. Weitere Standorte sind nach Angaben der Partner in Planung und sollen im Laufe dieses Jahres folgen.
„Die Zusammenarbeit mit R+V Versicherung ist für uns ein weiterer Schritt in Richtung bundesweiter Ausbau der Ladeinfrastruktur. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern wie Hornbach, Globus Baumarkt, Decathlon, Pflanzen Kölle, Rewe Südwest und nun auch der R+V Versicherung machen wir Deutschland fit für 2030“, äußert Andreas Memmer, Projektleiter Elektromobilität bei den Pfalzwerken.
Die Pfalzwerke-Gruppe hat ihr Ladeinfrastruktur-Geschäft in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut. Der Schwerpunkt des Geschäfts liegt weiterhin auf der Pfalz und dem Saarpfalz-Kreis, aber der Anbieter ist zunehmend auch darüber hinaus aktiv. Bundesweit gehöre man bereits heute zu den Top 5 der Betreiber für Schnellladeinfrastruktur, schreiben die Pfalzwerke in einer Mitteilung.
Kooperationspartner R+V-Versicherungen beschäftigt seinerseits rund 15.000 Mitarbeiter und vertreibt seine Produkte allen voran in Filialen der Volks- und Raiffeisenbanken, aber auch in einem eigenen Netz aus Generalagenturen und Hauptvertretungen.
pfalzwerke.de
0 Kommentare