EVBox Troniq Modular – Die Ladesäule, die mitwächst

Während des Einkaufens in der Stadt, beim Restaurantbesuch oder Hotelaufenthalt – das Schnellladen wird auch abseits der Autobahnen wichtiger. Großes Potenzial also, doch noch ist das Schnellladen nicht weit verbreitet oder an den bevorzugten Standorten verfügbar. Das belegen auch die Umfrage-Ergebnisse im Rahmen des EVBox Mobility Monitor 2022.

Mit der Troniq Modular hat EVBox eine modulare Schnellladestation für Unternehmen entwickelt, die in eine Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge investieren möchten und gleichzeitig eine Ladelösung anbieten wollen, die mit ihrem Betrieb und ihren Anforderungen mitwächst.

Robust und leistungsstark gebaut

EVBox setzt bei der Troniq Modular auf aufrüstbare Leistungsmodule, die bis zu 240 kW Leistung liefern können. Los geht’s bei 90 kW. Danach kann die Ladeleistung in 30-kW-Schritten bis 240 kW gesteigert werden. Das Nach- und Aufrüsten wird einfacher, wenn die Hardware der Säule – wie zum Beispiel das Ladekabel – direkt von Anfang an darauf ausgelegt ist.

Der Schnelllader kombiniert eine nachträglich vor Ort erweiterbare modulare Architektur mit Service, damit die Station immer betriebsbereit ist. Darüber hinaus kann jede Troniq Modular mit bis zu zwei CCS2 500 A Kabeln ausgestattet werden, um hohe Leistungen sicher zu liefern. So können Tankstellen, Flottenbetreiber, Einzelhandel, Gastgewerbe, Ladedienstleister oder Versorgungsunternehmen ihre Umsätze maximieren.

Für jeden Standort optimiert

Die Troniq Modular gibt es mit zwei Ladepunkten. Sie ist eine reine DC-Säule, die mit zwei CCS-Kabeln (bis zu 500 A) verfügbar und dabei mit jedem Elektrofahrzeug und OCPP-konformen Backend kompatibel ist. Außerdem bietet sie Platz für kundenspezifisches Branding und schafft so Reichweite für die Marke des Kunden.

Benutzerfreundlich und nachhaltig konzipiert

Die Station, die gemäß allen Anforderungen des deutschen Mess- und Eichrechts (nach Modul D) voll zertifiziert ist, ist mit jedem Elektrofahrzeug kompatibel und kann an jedes OCPP-konforme Backend angeschlossen werden. Unternehmen erhalten so einen besseren Überblick über die Ladevorgänge.

Für die Nutzer ist der Ladevorgang dank eines automatisch einziehbaren Kabels und des 15-Zoll-Touchscreens mit mehrsprachiger Menüführung mühelos. Touchscreen und Ladekabel sind dabei so angebracht, dass sie zum Beispiel auch für Rollstuhlfahrer einfach zugänglich und bedienbar sind.

Für die Zukunft gerüstet

EVBox treibt die technologische Entwicklung voran und hat zusammen mit dem niederländischen Ladenetzbetreiber Fastned vergangenen Dezember eine der ersten 400-kW-Schnellladesäulen in Europa installiert. Die HPC-Station namens EVBox Troniq Modular High-Power an der niederländischen Fastned-Station De Watering an der A 8 bei Oostzaan wird in einem Pilotprojekt getestet.

Die Säule kann, sofern vom Fahrzeug unterstützt, eine Reichweite von 100 Kilometern in nur drei Minuten nachladen. Alternativ kann die Ladeleistung auch dynamisch von zwei Fahrzeugen gemeinsam genutzt werden, wobei jedem Fahrzeug beispielsweise 200 kW Leistung zugewiesen werden. Letzteres dürfte der deutlich häufigere Fall sein, da derzeit kein Serienfahrzeug mit 400 kW laden kann.

Die Zukunft des Ladens ist smart, spannend – und schnell.

www.evbox.com


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