eMobility update: Kia zeigt Serienversion des EV9 / Verbrenner-Aus 2035 kommt / Nio liefert ET5 aus
Hallo zum „eMobility update“. Die Sendung wird Ihnen diese Woche präsentiert von e-mobilio, Ihrem zuverlässigen Partner für 360 Grad Elektromobilität. Das sind die wichtigsten News und Highlights: De-facto-Aus für Verbrenner kommt ++ Nio ET5 wird ab Freitag ausgeliefert ++ Kia zeigt komplette Serienversion des EV9 ++ Infineon und Delta tun sich zusammen ++ Und Fleetpool bietet Auto-Abo als Gehaltsumwandlung ++
#1 – De-facto-Aus für Verbrenner ab 2035 kommt
Nachdem Deutschland und die EU-Kommission am Freitag ihren E-Fuels-Streit beigelegt hatten, kam es nun doch noch zur Abstimmung über strengere Flottengrenzwerte: Das Aus für neue Pkw und leichte Nutzfahrzeuge in der EU ab 2035 ist gestern im Zuge des finalen Votums der Mitgliedsstaaten besiegelt worden.
#2 – Nio ET5 wird ab Freitag ausgeliefert
Der chinesische Elektroauto-Hersteller Nio wird an diesem Freitag mit den Auslieferungen seines ET5 in Deutschland beginnen. Die vollelektrische Mittelklasse-Limousine ist nach der Premium-Limousine ET7 und dem SUV EL7 das dritte Nio-Modell, das hierzulande an den Start geht.
#3 – Kia zeigt komplette Serienversion des EV9
Rund zwei Wochen nach dem Design hat Kia nun die komplette Serienversion des EV9 vorgestellt. Damit sind auch die technischen Daten des großen Elektro-SUV bekannt. Laut den nun veröffentlichten, offiziell aber immer noch vorläufigen Angaben, soll der EV9 auf bis zu 541 Kilometer Reichweite kommen.
#4 – Infineon & Delta nehmen E-Mobilität in Fokus
Der deutsche Chiphersteller Infineon und Delta Electronics, ein taiwanesischer Anbieter von Energiemanagement- und Ladesysteme, erweitern ihre Zusammenarbeit um Komponenten für Elektro-Fahrzeuge. Die Vereinbarung umfasst eine breite Palette von Bauteilen wie Hoch- und Niederspannungshalbleiter und Leistungsmodule sowie Mikrocontroller.
#5 – Fleetpool bietet Auto-Abo als Gehaltsumwandlung
Fleetpool, ein Anbieter von Auto-Abos, bietet seine Fahrzeuge künftig auch im Gehaltsumwandlungs-Modell an. Und weil das steuerlich gefördert wird, sollen Kunden bis zu 50 Prozent gegenüber der regulären Monatsrate sparen können.
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