eMobility update: Skoda plant E-Kombi für 2026 / Enyaq iV wieder bestellbar / Siro-Batteriefabrik
Willkommen zum „eMobility update“ – präsentiert von MENNEKES, Ihrem Partner für intelligente eMobility-Ladelösungen! Das sind unsere Themen: Basismodell des Skoda Enyaq wieder bestellbar ++ Spatenstich für Batteriefabrik in der Türkei ++ Skoda plant Elektro-Kombi für 2026 ++ 100. Jelbi-Standort in Berlin ++ Und Mobility startet Ridepooling in Zürich ++
#1 – Basismodell des Enyaq wieder bestellbar
Skoda bietet in Deutschland eine neue Basisversion des Enyaq iV an. Das Elektroauto mit 109-kW-Motor und 52 Kilowattstunden großer Batterie steht ab 39.900 Euro in der Preisliste. Damit ist der Basis-Enyaq teurer geworden als vor dem zwischenzeitlichen Bestellstopp.
#2 – Türkei: Spatenstich für Siro-Batteriefabrik
Farasis Energy und der türkische E-Autobauer Togg haben mit dem Bau ihrer gemeinsamen Batteriezellenfabrik begonnen. Ihr Joint Venture Siro hat hierfür am Standort im türkischen Gemlik nun den Grundstein gelegt. Ende März hatte Siro die Serienproduktion von Batteriemodulen und -packs gestartet.
#3 – Skoda plant Elektro-Kombi für 2026
Und wir kommen nochmal zu Skoda: Bis 2026 will die tschechische Volkswagen-Marke ihr Angebot an Elektroautos auf sechs Modelle erhöhen. Darunter sind vier komplett neue Modelle und zwei aktualisierte Varianten der Enyaq-Familie. Im vergangenen Jahr hatte Skoda bis 2026 bereits drei neue E-Modelle angekündigt: einen Kleinwagen, ein Kompakt-SUV und ein Siebensitzer-SUV.
#4 – BVG eröffnen 100. Jelbi-Standort in Berlin
Die Berliner Verkehrsbetriebe haben in der Bundeshauptstadt den 100. Jelbi-Standort eröffnet. Das Jubiläum fällt mit dem vierten Geburtstag der ersten Jelbi-Station zusammen. Der 100. Standort befindet sich am U-Bahnhof Klosterstraße, wo für den Anschluss an die U-Bahn-Linie 2 nun Mieträder, E-Scooter und E-Mopeds bereitstehen.
#5 – Mobility startet Ridepooling in Zürich
Und zum Schluss schauen wir in die Schweiz: Dort macht der Carsharing-Anbieter Mobility jetzt auch das Teilen von Fahrten möglich. Just heute startet das Unternehmen mit der Submarke einen Ridepooling-Service mit Elektroautos in der Stadt und lanciert dafür eine eigene App.
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