eMobility update: Mehr Power für Citroën ë-C4 / 1.000 Km Reichweite im Emily GT / Varianten bei Mini
Willkommen zum „eMobility update“. Heute haben wir die folgenden Top-Meldungen aus der Welt der Elektromobilität für Sie im Programm: Elektroauto mit 1.000 km Reichweite ++ Neuer Elektro-Mini kommt in zwei Versionen ++ Citroën ë-C4 bekommt mehr Power ++ Fisker setzt auf Wechselakkus ++ Und CleverShuttle meldet Insolvenz an ++
#1 – NEVS enthüllt E-Auto mit 1.000 km Reichweite
Nachdem National Electric Vehicle Sweden fast alle Mitarbeiter entlassen musste, hat das Unternehmen nun ein E-Auto-Projekt enthüllt, an dem die Ingenieure lange gearbeitet haben. Bei der Firma handelt es sich um die schwedische Elektroauto-Tochter des chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande.
#2 – Neuer Elektro-Mini kommt in zwei Varianten
Mini hat erste offizielle Eckdaten zum Cooper Electric genannt. Dabei hat die BMW-Marke im Kern bereits durchgesickerte Informationen zu den beiden Antriebsvarianten bestätigt. So wird die fünfte Generation des 3-Türers als Mini Cooper E mit 135 kW Leistung und Mini Cooper SE mit 160 kW Leistung kommen.
#3 – Citroën gibt der ë-C4-Baureihe mehr Power
Citroën verpasst seinen Elektromodellen ë-C4 und ë-C4 X einen neuen Motor und eine größere Batterie. Zuvor waren die Modelle nur mit 100 kW Leistung und einem 50-Kilowattstunden-Akku ausgestattet. Nun wird es die Stromer mit 115 kW Leistung und einer 54 Kilowattstunden großen Batterie geben. Zunächst wird der neue Antrieb aber nur für die Variante Shine erhältlich sein.
#4 – Fisker setzt zukünftig auf Wechselakkus
Der US-Hersteller Fisker will sein Debütmodell Ocean künftig auch mit wechselbarenbaren Batterien anbieten. Möglich macht dies eine Kooperation mit dem US-amerikanischen Spezialisten Ample. Die gemeinsame Entwicklung der beiden Unternehmen ist bereits im Gange. Ziel ist es, bereits im ersten Quartal 2024 erste Fisker Ocean mit Akkuwechsel-System bereitzustellen.
#5 – CleverShuttle meldet Insolvenz an
Und zum Schluss noch eine schlechte Nachricht: Der elektrische Ridepooling-Dienst CleverShuttle ist insolvent. Weil die Deutsche Bahn sich als Geldgeber zurückzieht, musste CleverShuttle einen Insolvenzantrag stellen. Die Deutsche Bahn war seit 2018 Mehrheitseigentümerin und hielt zuletzt 86 Prozent der Anteile des Unternehmens
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