Norwegen positioniert sich zu Verkaufsverbot von Easee-Wallboxen

Bild: Easee

Nach dem Verkaufsverbot von Easee-Wallboxen in Schweden wegen potenziellen Sicherheitsmängeln und Einschränkungen des Verkaufs in anderen Ländern hat nun auch die norwegische Regulierungsbehörde Nkom eine Erklärung abgegeben.

Die Nkom hat eigene Untersuchungen durchgeführt und nun entschieden, keinen Einspruch gegen die Entscheidung von Elsäkerhetsverket, der schwedischen Behörde für elektrische Sicherheit, einzulegen. Wie Nkom ausführt, bedeutet das: Wenn kein anderes Land des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) bis zum 15. Juni Einwände gegen die Entscheidung der Elsäkerhetsverket erhebt und das Verwaltungsgericht in Schweden die Entscheidung bestätigt (was wohl frühestens in einigen Monaten erfolgt, Anm. d. Red.), kommt es zu einem Verkaufsverbot für Wallboxen „Home“ und „Charge“ in allen Ländern des EWR, einschließlich Norwegen.

Das heißt: Zum jetzigen Zeitpunkt wird die Nkom im eigenen Land noch nicht aktiv, sondern erwartet – wie die anderen EWR-Staaten – das Urteil, das dann für alle Länder gleichermaßen gilt. Dies betont auch Easee in einer Stellungnahme: „Es werden keine Verbote für die Nutzung bereits installierter Produkte ausgesprochen“ und „es gibt kein Verkaufsverbot in Norwegen bis zur endgültigen Klärung des Verfahrens mit der Elsäkerhetsverket (ESV)“, so Easee.

Kurzer Rückblick: Im Februar hatte der Test eines schwedischen Prüfinstituts Sicherheitsmängel an den Wallboxen des norwegischen Herstellers Easee offenbart. Der ursprüngliche Vorwurf, dass entgegen der Deklaration kein FI-Schalter verbaut sei, wurde zwar entkräftet. Doch Easee setzt auf eine eigens entwickelte Software-Lösung mit Sensoren anstelle eines elektromechanischen FI-Schalters im DIN-Gehäuse.

Da aus Sicht der schwedischen Behörde dennoch die Gefahr bestehe, „dass der Erdschluss-Schutzschalter nicht immer dann auslöst, wenn und wie er sollte“, wurde Mitte März ein Verkaufsstopp für die Wallboxen „Home“ und „Charge“ des norwegischen Herstellers verhängt. Es gebe „keine Lösung mit Fehlerstromschutzschalter und Gleichstromschutz, die die Anforderungen der Normen erfüllt, für die das Gerät deklariert ist“, so die Elsälerhetverket. Easee hat Berufung eingelegt, das Verfahren in Schweden ist noch nicht abgeschlossen.

Im April hatte sich dann – wie nun die norwegische Nkom –  die Nationale Aufsichtsbehörde für digitale Infrastruktur (Rijksinspectie Digitale Infrastruktur, RDI) in den Niederlanden der Argumentation der schwedischen Behörde angeschlossen. Auch in Deutschland soll die zuständige Behörde eine Untersuchung aufgenommen haben: Easee bestätigte uns Ende Mai, dass die Bundesnetzagentur ein eigenes Verfahren eingeleitet hat: „Wir haben die Fragen der Behörde umfassend beantwortet und unsere Stellungnahme fristgerecht eingereicht. Aktuell ist noch keine Entscheidung getroffen. Bis zur Entscheidung der Bundesnetzagentur im Juni können wir keine weiteren Angaben zum laufenden Verfahren machen“, so der Hersteller, der den Verkauf der betroffenen Geräte inzwischen in Eigenregie eingeschränkt hat.

Die möglichen Folgen des Verfahrens sind weiterhin unklar. Potenzielle Maßnahmen reichen von einer Anpassung der Dokumentation über den Betrieb des Ladegeräts (wo bisher nicht explizit auf die vollelektronische anstelle der elektromechanischen FI-Lösung hingewiesen wurde) bis hin zu einem Rückruf bereits installierter Wallboxen.

Grundsätzlich bekräftigt Easee seine Haltung, die Angelegenheit mit den Behörden klären zu wollen. „Wie Sie wissen sind wir mit der Grundlage des von der schwedischen Behörde für elektrische Sicherheit, Elsäkerhetsverket, verhängten Verkaufsverbots nicht einverstanden, haben dies ausführlich dokumentiert und vor dem schwedischen Gericht Berufung eingelegt“, so Easee. „Dieses Verfahren wird noch mehrere Monate dauern. Unsere Absicht und unser Bestreben ist es nach wie vor, die Situation so schnell wie möglich zu klären.“
kommunikasjon.ntb.no (auf Norwegisch), easee.com

16 Kommentare

zu „Norwegen positioniert sich zu Verkaufsverbot von Easee-Wallboxen“
M. Hofmann
14.06.2023 um 14:55
Unglaublicher Vorgang. Wir haben besagte Wallboxen selber auf dem Hof installiert und sind fassungslos. Wir werden rechtliche Schritte prüfen
Kurt
15.06.2023 um 09:48
Rechtliche Schritt aufgrund von was? Die Sicherheit scheint ja gewährleistet zu sein...Wenn jemand rechtliche Schritte prüfen sollte, dann ist es Easee. Falls das Verkaufsverbot durch das schwedische Gericht aufgehoben wird, dann ist wohl ein anständiger Schadenersatz zu erwarten.
Philipp
15.06.2023 um 07:07
Haben Sie FI-Schalter vor den Wallboxen im Sicherungskasten verbaut? Wenn ja haben Sie (bis auf eine falsche Konformitätserklärung Ihrer Box) kein Problem und können die Wallboxen auf jeden Fall weiter betreiben.
Philipp
15.06.2023 um 07:05
Normen sind Normen und keine Gesetze. Aber wenn ein Hersteller in seiner EU-Konformitätserklärung eine Norm anzieht, dann muss er sie auch einhalten. Üblicherweise steht im Gesetz, dass der "Stand der Technik" eingehalten werden muss. Jede Lösung, die MINDESTENS so gut ist wie die aktuelle Norm (die den Stand der Technik repräsentiert), ist daher zulässig. Der FI der Easee Wallboxen ist nicht Normgerecht, das scheint klar. Aber ist er schlechter als die Norm vorgibt? Das ist zu klären. Wenn er gleich gut oder besser ist, dann gibt es kein Problem, außer das die EU-Konformitätserklärung ungültig ist und neu ausgegeben werden muss. FALLS der FI schlechter als die Norm ist reicht es übrigens einen FI VOR der Wallbox im Sicherungskasten einbauen zu lassen. Denn wir reden hier ja von einem Fehlerstrom AC-seitig. Die meisten deutschen Elektriker bauen eine Wallbox jedoch immer mit FI im Sicherungskasten ein. Damit müssen diese Wallboxen noch nicht einmal nachgerüstet werden.
Jeremie
15.06.2023 um 10:58
Unglaublich finde ich vor allem, wie man ein innovatives Produkt bremst auf dieser Art. Kann nicht verstehen, dass man einerseits das Produkt als ungefährlich erachtet - Weiterbetrieb der installierten Stationen problemlos - und anderseits einen Verkaufsverbot verhängt. Die anscheinende Lösung des Problems ist entweder eine verbesserte Dokumentation oder der Einbau eines FI-Typ A bei zukünftiger Installationen. N.B. aus meiner Sicht die beste AC-Wallbox am Markt, klein, Ressourcen-schonend, digitalisiert, einfach zu installieren und in Betrieb zu nehmen. Drücke die Daumen an easee.
C. Rebell
15.06.2023 um 16:02
Es gibt kein Verkaufsverbot in Norwegen: https://www-tu-no.translate.goog/artikler/ingen-salgsforbud-for-easee-i-norge-forelopig/532683?key=6fxzKpMv&_x_tr_sl=no&_x_tr_tl=en&_x_tr_hl=no&_x_tr_pto=wapp&_x_tr_hist=true Hier wird clickbaiting betrieben zulasten eines wahrscheinlich für viele zu erfolgreichen Unternehmens.
Sven
16.06.2023 um 08:52
Der Artikel ist eher schlecht recherchiert und stellt Zusammenhänge dar, die nicht der Realität entsprechen. Der 15.06.2023 z.B. ist ein Datum, dass für ein mögliches Verkaufsverbot nicht relevant ist. Ebenso gibt es keinen Automatismus für ein EU-weites Verkaufsverbot. Nkom hat auch für Norwegen kein Verkaufsverbot erlassen. Es scheint so, als schließe sich electrive.net der allgemeinen Meinungsmache gegen Easee an, bzw treibt diese aktiv voran. Das ist kein seriöser Journalismuss, das ist Jagd nach Klicks. Bin mal gespannt, ob das veröffentlicht wird ;-)
Cora Werwitzke
19.06.2023 um 11:13
Liebe Kommentatoren, in dem Artikel geben wir die Informationen aus den Quellen der Nkom und von Easee wieder. Es ist keine Rede von einem Verkaufsverbot ab dem 15. Juni.Freundliche Grüße aus der Redaktion Cora Werwitzke
C. Rebell
19.06.2023 um 13:54
Ist natürlich sehr geschickt umschrieben, erweckt aber trotzdem den Eindruck, dass ein Verkaufsverbot ab dem 15. . im Raum steht.:"Wenn kein anderes Land des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) bis zum 15. Juni Einwände gegen die Entscheidung der Elsäkerhetsverket erhebt............. kommt es zu einem Verkaufsverbot für Wallboxen „Home“ und „Charge“ in allen Ländern des EWR, einschließlich Norwegen." Das ist aber so nicht korrekt. Jede Behörde muss ein mögliches Verkaufsverbot ausdrücklich erlassen. Nkom hat zudem klar kommuniziert, dass es derzeit kein Verkaufsverbot in Norwegen geben wird. Das wird auch nicht in eurem Artikel dargestellt. Es ist nachvollziehbar, dass Ihr für Aufmerksamkeit schon mal "quick-and-dirty" berichtet, aber schade ist, dass ihr euch damit als glaubwürdig in´s Abseits stellt. Ist das auch bei anderen Beiträgen so?
Peter Schwierz
19.06.2023 um 17:50
Lieber Leser C. Rebell, hier wird an keiner Stelle „quick-and-dirty“ berichtet. Sie können gern die komplette Berichterstattung zu der Thematik nachverfolgen. Alle Quellen sind verlinkt, das Unternehmen selbst kommt zu Wort. Ich bitte hier um etwas Mäßigung bzw. passendere Wortwahl Ihrerseits.Beste Grüße, Peter Schwierz, Chefredakteur
C. Rebell
20.06.2023 um 09:29
Guten Morgen Peter Schwierz, ich kann Ihren Unmut sehr gut nachvollziehen. Aber an einer, nennen wir es mal nicht "quick-and-dirty" sondern vielleicht etwas einseitigen Berichterstattung kommen Sie leider nicht vorbei. Ich bin zudem ein aufmerksamer Verfolger der kompletten Berichterstattung. Dabei fällt auf, dass Sie von Anfang an über Sicherheitsprobleme bei Easee-Wallboxen berichten, was nicht zutreffend ist. Die schwedische Behörde hat die Sicherheit der Wallboxen nie Infrage gestellt, im Gegenteil, der Weiterbetrieb der bereits installierten Wallboxen ist ausdrücklich gestattet. Hier geht es ausschließlich um eine zu Beginn der Markteinführung nicht vorliegende ausreichende Dokumentation - nicht mehr und nicht weniger. Das geht aus allen Informationen der schwedischen wie auch norwegischen Behörden hervor. Aber über "Sicherheitsmängel" lässt sich besser berichten als über fehlende Dokumentation, bzw. die Aufmerksamkeit einer solchen Berichterstattung ist größer. Hinzu kommt, dass sich electrive.net von Mennekes sponsorn lässt und sich z.B. auf der Power2Drive sehr prominent mit Zaptec und Mennekes darstellt. Beides Wettbewerber von Easee. Ein Schelm wer da einen Zusammenhang vermutet. Unabhängier Journalismus geht anders. Elektrische Grüße, Carsten Rebell
Peter Schwierz
20.06.2023 um 10:06
Jetzt machen Sie also mit Unterstellungen weiter – interessant. Mennekes nutzt einige unserer Formate als Werbeplattform, einige andere Firmen und Ladeinfrastruktur-Hersteller tun dies ebenso. Das ist unser Geschäftsmodell, um aufwändigen Fachjournalismus (für Sie als Leser kostenfrei) zu refinanzieren. Alles transparent und für jeden Player offen. Auf der P2D haben wir neben Mennekes und Zaptec 18 weitere Firmenvertreter interviewt. Sie können da gerne weitere Zusammenhänge konstruieren. Sie können sich alternativ aber auch die Fakten anschauen: „Der Hersteller hat anstelle einer elektromechanischen Lösung eine elektronische Fehlerstromschutzschalterlösung verwendet. Es besteht die Gefahr, dass der Erdschluss-Schutzschalter nicht immer dann auslöst, wenn und wie er sollte“, sagt Joel Lee Antman, Inspektor bei der schwedischen Behörde für elektrische Sicherheit. Es geht also nicht nur um Dokumentation, sondern um ein fehlendes Bauteil. Dass Easee hier eine kreative Lösung entwickelt hat, die Kosten bei der Produktion spart, ist unternehmerisch anzuerkennen. Dass womöglich Normen nicht eingehalten wurden, steht dem Erfolg dann allerdings entgegen. Uns ist durchaus bekannt, dass der Weiterbetrieb der bereits installierten Wallboxen gestattet ist, wir haben es auch nicht anders berichtet. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die meisten Projektierer, mit denen wir gesprochen haben, den physischen FI an anderer Stelle der Installation ergänzen. Wir von electrive.net haben uns die Normen in Europa nicht ausgedacht. Wir berichten insofern unabhängig von Ihren Unterstellungen weiter vollumfänglich und transparent über den Fortgang dieser Geschichte.Mit besten Grüßen, Peter Schwierz
C. Rebell
20.06.2023 um 10:54
Sehr geehrter Herr Schwierz, ich freue mich über den Austausch mit Ihnen zum Thema und auch darüber, dass Sie die Kommentare weiterhin zulassen. Mir ist nicht daran gelegen Ihnen etwas zu unterstellen. Das Geschäftsmodell ist mir wohlbekannt, funktioniert es doch auch seit langem bei vielen anderen Medien. Allerdings schränkt es die Unabhängigkeit stark ein, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen, auch wenn die Medien es immer anders bestreiten.Zu den Fakten: 1) Die Aussage von Herrn Antmann ist zum einen aus dem schwedischen übersetzt und zum anderen aus dem Zusammenhang gerissen. Sollten ernsthafte Bedenken an der Sicherheit der Easee-Wallboxen bestehen, können Sie sicher sein, dass eine Behörde eher früher als später einen Weiterbetrieb untersagt. und das ist hier nicht der Fall. Wenn Ihnen bekannt ist, dass der Weiterbetrieb der installierten Easee-Wallboxen bekannt ist, warum ziehen Sie dann immer wieder die Sicherheit in Zweifel - vorzugsweise an prominenter Stelle, wenn es nicht der Aufmerksamkeitsgewinnung dienen soll?2) Dass die von Easee gefundene Lösung Kosten in der Produktion spart ist eine Annahme, die Sie treffen. Selbst wenn es so ist, zeigt es doch die Innovationskraft von Easee, nicht einfach nur Komponenten zusammen zu suchen und in einen Kasten zu bauen, sondern sich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen und smarte Lösungen zu finden, die allen anderen Lösungen weit voraus und mehr, sogar noch sicherer sind.3) Herkömmliche, manuelle Fehlerstromschutzeinrichtungen sollten regelmäßig von den Nutzern kontrolliert und getestet werden. Ein Hinweis darauf von den Herstellern ist kaum zu finden. Die von Easee entwickelte Lösung testet sich täglich sowie vor jedem Ladevorgang selbst und würde bei einem Fehler einen Ladevorgang erst garnicht zulassen.4) Normen sind keine Gesetze, wenn Normen nicht eingehalten werden, muss die gefundene Lösung ausreichend und vor Markteinführung dokumentiert werden. Und genau das, eine Dokumentation VOR Markteinführung, ist von Easee offenbar nicht geschehen.Sie haben mit ihrem Magazin eine gute Reichweite und damit eine Verantwortung. Ich finde Sie sollten diese Verantwortung entsprechend ernst nehmen und - soweit es ihr Geschäftsmodell zulässt - ausgewogen berichten. Leider verunsichern sie in diesem Fall mehr als dass sie informieren. So helfen sie weder Nutzern noch Installateuren oder Herstellern, sondern ausschließlich ihrem magazin durch die Generierung von weiterer Reichweite. Das ist durchaus legitim, aber eben nicht neutral und unabhängig. Elektrische Grüße, Carsten Rebell
Peter Schwierz
20.06.2023 um 12:54
Sie unterstellen weiterhin, dass wir von außen beeinflusst worden sind und/oder eigene Ziele verfolgen. Dies ist nicht der Fall! Mehr kann ich Ihnen dazu an der Stelle nicht sagen. Sobald es in der Sache Neues gibt, werden wir wieder berichten. Weil es für die Branche relevant ist, nicht für unsere Klicks.
Fabian Huber
04.07.2023 um 18:48
Als gelegentlicher Leser hier, klingen die Berichte über easee bei der ersten Durchsicht eher danach als sei das Ding ein Sicherheitsrisiko. Am Ende wird es wohl einfach eine Deklarationsaufgabe sein ohne das technisch etwas anders sein wird. Klar, hätten sie (easee) besser machen können. Wie so oft, wird man sicher rückblickend sagen; viel Wirbel um nichts.Negativ daran finde ich, dass die normalen Leute verunsichert werden, bzw. ist Futter für Petrolheads weil insbesondere diese Fraktion eben nur die Headlines liest.PS: die Luzerner Zeitung hat auch darüber berichtet, 3x Mal kann man Raten von wo die das erfahren haben... Die Zielgruppe von Lokalzeitungen..., den Rest könnt ihr euch ja denken wie gerne solche Leute sowas lesen und in ihrer Meinung gestärkt werden.PS2: Weiter so! Ich bin dafür, dass Missstände und Mängel aufgedeckt werden. Als Magazin mit einer grösseren Reichweite und welches auch schon Mal gerne kopiert (oder als Inspiration) wird, sollte man aber vorsichtig sein was man wie publiziert. Wir sind mittlerweile hier nicht mehr nur "unter uns".Gruss Fabian
C. Rebell
15.08.2023 um 10:31
https://www.dn.no/teknologi/easee/jonas-helmikstol/kjetil-nasje/easee-med-masseoppsigelser-grunder-og-toppsjef-jonas-helmikstol-gar-av/2-1-1500472

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Lesen Sie auch