eMobility update: Buick Electra E4 für China / E-Lkw von Maut befreit / Ferrari-Werk bis 2024 fertig

Willkommen zum letzten „eMobility update“ der Woche – präsentiert von MENNEKES, Ihrem Partner für intelligente eMobility-Ladelösungen! Das sind unsere Top-Meldungen aus der Welt der Elektromobilität: Elektro-Nutzfahrzeuge bis 2025 von Maut befreit ++ Ferrari wird bald mit E-Sportwagen ++ Buick stellt Electra E4 vor ++ Engie gründet Ladeinfrastruktur-Marke ++ Und Hersteller schmieden „Microcars Koalition“ ++

#1 – Elektrische Lkw und Transporter ohne Maut

Die Bundesregierung hat den Gesetzentwurf von Verkehrsminister Volker Wissing für eine Lkw-Maut mit CO₂-Aufschlag beschlossen. Wichtig für bestehende und künftige Betreiber von emissionsfreien Lkw und Transportern: Sie werden bis Ende 2025 von der Maut befreit.

#2 – Ferrari in Maranello bis Mitte 2024 elektrisch

Ferrari hat es sich zum Ziel gesetzt, bis Mitte 2024 seine neue Produktionsstätte in der italienischen Stadt Maranello fertigzustellen. Künftig sollen dort elektrische Supersportwagen sowie Antriebsstränge der nächsten Generation produziert werden.

#3 – Buick zeigt Coupé-SUV Electra E4 für China

Die General-Motors-Marke Buick hat kurz nach der Markteinführung ihres ersten Elektromodells Electra E5 in China ihren zweiten Stromer für den chinesischen Markt vorgestellt. Der Buick Electra E4 ist ein Coupé-SUV, das ebenfalls auf der Ultium-Plattform von General Motors aufbaut.

#4 – Engie gründet Elektro-Marke Engie Vianeo

Der französische Energiekonzern Engie startet mit Engie Vianeo eine eigene Marke für Ladeinfrastruktur. Unter dem neuen Label will Engie in Frankreich bis zum Jahr 2025 insgesamt 12.000 Ladepunkte für elektrische Pkw und schwere Nutzfahrzeuge anbieten.

#5 – L7e: Hersteller schmieden „Microcars Koalition“

Eine Gruppe europäischer Hersteller von Mikroautos der Klasse L7e schließt sich zusammen, um eine Alternative zu großen Autos zu schaffen. Zu den Gründungsmitgliedern dieser „Microcars Koalition“ gehören Microlino, City Transformer und Circle Mobility. Die Initiatoren erwarten, dass sich viele andere bald anschließen werden.

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