eMobility update: Aehra enthüllt Luxus-Limousine / Hyundai erhöht Budget / Tesla-Ladeport bei Rivian
Hallo zum „eMobility update“. Wir zeigen Ihnen heute neben denHighlights der Elektromobilität auch den Kostal-Stand auf der Power2Drive in München. Und das sind die Meldungen: Hyundai stockt eMobility-Budget auf ++ Rivian verbaut Tesla-Stecker ++ Aehra enthüllt Design seiner E-Limousine ++ ChargeHere gibt Ladegarantie ++ Und Zäsur im US-Vertrieb von Stellantis ++
#1 – Hyundai erhöht eMobility-Budget auf 25 Mrd. €
Die Hyundai Motor Group mit ihren Automarken Hyundai, Kia und Genesis verschärft ihren Elektro-Kurs weiter. Das hat der koreanische Konzern im Rahmen seines „CEO Investor Day 2023“ angekündigt. So wird das jährliche Verkaufsziel für reine Elektroautos bis 2030 auf zwei Millionen Einheiten erhöht.
#2 – Rivian verbaut Tesla-Ladestandard
Nun will auch der US-Newcomer Rivian den Tesla-Ladeports in seinen zukünftigen Elektroautos verbauen. Ab 2025 sollen Fahrzeuge der Modellreihe R1 sowie die der kommenden Plattform R2 über Tesla-Ladeports verfügen. Bis dahin können Rivan-Autos mittels Adapter am Supercharger-Netz aufladen.
#3 – Aehra enthüllt Design seiner E-Limousine
Die neue italienische Premium-Elektroautomarke Aehra hat das Außendesign ihres zweiten Modells vorgestellt. Die Limousine folgt auf das im vergangenen Herbst enthüllte SUV-Modell und nutzt dieselbe Plattform. Bereits das SUV hatte sich durch seine aerodynamische Karosserie mit flacher Front und geschwungenem Dachbogen ausgezeichnet – ein Basis-Design, das Aehra nun auch bei der Limousine verfolgt.
#4 – EnBW-Tochter ChargeHere gibt Ladegarantie
Die EnBW-Tochter ChargeHere hat eine eher ungewöhnliche Marketing-Aktion gestartet. Das Unternehmen garantiert eine mindestens 99-prozentige Verfügbarkeit seiner Ladepunkte – andernfalls erhalten Kunden ihre monatliche Servicegebühr zurück. Mit diesem Versprechen in Form einer Ladegarantie will der Full-Service-Anbieter für gewerbliche Ladeinfrastruktur ein Zeichen setzen „für das hohe Zuverlässigkeitsbedürfnis bei Ladeinfrastruktur“.
#5 – Zäsur im US-Vertrieb von Stellantis
Zum Schluss blicken wir nochmal nach Nordamerika: Der Autokonzern Stellantis läutet dort nämlich eine Zäsur ein und verkauft reine Verbrenner-Autos in 14 US-Bundesstaaten jetzt nur noch auf Bestellung. Das bedeutet, dass in diesen Bundesstaaten keine reinen Verbrenner von Stellantis mehr bei den Händlern gelagert werden.
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