Norma-Filialnetz erhält Batterie-gestützte HPC von Numbat
Im ersten Schritt werden im Zuge der Lade-Offensive bei Norma mehr als 100 Batterie-gestützte HPC-Stationen an Parkplätzen vor Geschäften des Lebensmittel-Discounters aufgestellt. Den weiteren Ausbau wollen die Initiatoren dann darauf aufbauend geplant. Grundsätzlich soll der Roll-out noch in diesem Jahr beginnen, wobei Planung, Installation, Betrieb und Wartung der Systeme komplett von Numbat übernommen werden.
Die Schnellladesäulen selbst werden zwei Ladepunkte mit bis zu 300 kW bieten und mit einem Batteriespeicher à 200 kWh Energiekapazität gekoppelt sein. Die Speicher sollen sich laut einer begleitenden Mitteilung dann unter anderem mit lokal erzeugtem PV-Strom aufladen lassen, denn „auf zahlreichen Filialen der NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG entstehen aktuell große Fotovoltaikanlagen mit jeweils 160 kWp Leistung“, heißt es darin weiter.
Laut Katja Heck, Leiterin Kommunikation bei Norma, setzt ihr Unternehmen mit dem massiven Ausbau der Photovoltaik auf den Filialen ein klares Zeichen für mehr Nachhaltigkeit, ein modernes Energiemanagement und die Mobilität von morgen. „Die Firma Numbat ist hierfür der optimale Partner, da ihre Systeme sich problemlos an unsere PV-Anlagen anschließen lassen, das Energiemanagement optimal unterstützen und unseren Kunden die Möglichkeit zum schnellen Laden während des Einkaufs ermöglichen.“
Numbat-Geschäftführer Martin Schall attestiert dem Lebensmittel-Discounter, dass seine Anstrengungen im Bereich der Kreislaufwirtschaft und der damit verbundenen Ressourcenschonung beeindruckend seien. „Dass wir mit unseren Numbats nun das Energiemanagement der Filialen optimieren dürfen, freut uns deshalb besonders. Zudem bekommen die Kundinnen und Kunden von NORMA so die Möglichkeit, ihre E-Autos mit Strom zu laden, der gewissermaßen direkt von der Sonne in ihre Batterie fließt.“
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