Ola Electric erhält frisches Kapital
Das Geld kommt von Investoren und der State Bank of India und dient dem Ausbau des Geschäfts von Ola Electric, insbesondere der im Juni begonnenen Errichtung der Batteriezellenfabrik in Krishnagiri im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu. Diese soll Anfang des kommenden Jahres mit einer anfänglichen Jahreskapazität von 5 GWh in Betrieb gehen. Längerfristig soll die Jahreskapazität dreistellig werden.
Zudem will das in Bengaluru ansässige Unternehmen die Produktion seiner Elektro-Zweiräder ausbauen und neue elektrische Motorräder auf den Markt bringen.
„Unsere Vision bei Ola ist es, das Zeitalter des Verbrenners in der Automobilbranche zu beenden, und unsere künftige Gigafactory wird ein großer Schritt auf dem Weg Indiens zu einem globalen E-Mobilitäts-Hub sein“, sagt Bhavish Aggarwal, Gründer und CEO von Ola Electric.
„Wir engagieren uns für die Entwicklung von Kerntechnologien in den Bereichen Elektrofahrzeuge und Zellen und bauen die Produktion rasch aus, um den Übergang zu nachhaltiger Mobilität weiter zu beschleunigen. Unsere Investoren und Kreditgeber haben tiefes Vertrauen in die Vision von Ola gezeigt, und wir danken ihnen für ihre ständige Unterstützung und Ermutigung“, so Aggarwal.
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