VW forscht weiter mit der University of Tennessee

Der Volkswagen-Konzern hat seine Forschungspartnerschaft mit der University of Tennessee am Volkswagen Innovation Hub in Knoxville bis zum Jahr 2028 verlängert. Das Projekt, in dessen Rahmen vor allem an eMobility-Innovationen gearbeitet wird, besteht seit 2018.

Bild: Volkswagen Group of America

Die Vereinbarung besteht zwischen der Volkswagen Group of America (VWGoA) und der University of Tennessee, Knoxville (UTK). Zwei Jahre nach der Unterzeichnung des ersten Abkommens wurde im Januar 2020  der Volkswagen Innovation Hub in Knoxville eröffnet. Die dort tätigen Forscher sind offiziell Angestellte von VWGoA, nutzen ihre Zeit aber auch, um Doktoranden der UTK zu betreuen.

In den vergangenen fünf Jahren hat die Zusammenarbeit 27 aktive Forschungsprojekte, 15 Veröffentlichungen und mehrere angemeldete Patente hervorgebracht. Unter anderem wird wie berichtet daran gearbeitet, die Reichweite von E-Fahrzeugen zu erhöhen und das induktive Laden weiterzuentwickeln.

„Die Forschungspartnerschaft mit der University of Tennessee, Knoxville, hat die Fähigkeit des Volkswagen Konzerns beschleunigt, praktische Innovationen in unsere Produkte einzubringen“, sagt Chuhee Lee, Vizepräsident für Mobilitätsdesign und -technologie beim Volkswagen Group Innovation Center California. „Mit dieser Erweiterung können wir diese unschätzbare Forschung fortsetzen und mehr Materialien und Leistungselektroniklösungen für eine nachhaltigere Mobilität anbieten.“ Maha Krishnamurthy, Präsidentin der UT Research Foundation, bezeichnet die Partnerschaft mit Volkswagen als „eine der fruchtbarsten Branchenbeziehungen in der Geschichte der Universität“ und erwartet, in der weiteren Zusammenarbeit, „dass noch mehr Innovationen ihren Weg auf den Markt finden“.

vw.com

1 Kommentar

zu „VW forscht weiter mit der University of Tennessee“
Rolf Zerg
31.10.2023 um 13:01
„27 aktive Forschungsprojekte, 15 Veröffentlichungen“? Das wollen wir mal nicht hoffen, dass in fünf Jahren und bei insgesamt 27 aktiven Forschungsprojekten nur 15 Veröffentlichungen herauskamen;) Wahrscheinlich ist da etwas missverständlich dargestellt in der Originalquelle oder es ist bei der Übertragung passiert.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert