Eliso stattet Standorte von Möbel AS mit Schnellladern aus
„Um den Ausbau eines Schnellladeinfrastrukturnetzes deutschlandweit zu beschleunigen und das eigene Dienstleistungsangebot im Bereich Elektromobilität zu erweitern, plant, installiert und betreibt eliso öffentlich zugängliche Schnellladestationen“, beschreibt das Stuttgarter Unternehmen sein Tätigkeitsfeld. Ab sofort gehört auch Möbel AS zum Kundenstamm von Eliso.
„Wir bei Möbel AS wollen unseren Kundinnen und Kunden ein großartiges Einkaufserlebnis bieten. Durch die Schnellladesäulen von eliso können wir unser Serviceangebot um das Zukunftsthema Elektromobilität erweitern und die Attraktivität unserer Einzelhandelsstandorte verbessern“, so Geschäftsführer Thilo Wenig. Thomas Kempf, Senior Sales Manager bei Eliso, ergänzt: „Unser Anspruch ist es bundesweit passende, zukunftssichere und zuverlässige Ladeinfrastruktur nah am Kunden zu errichten. Wir sind uns sicher mit Möbel AS als Partner einen weiteren Schritt zu diesem Ziel gemacht zu haben. Gemeinsam werden wir das Ladenetz für E-Autos in Deutschland weiter ausbauen.“
Im Zuge des nun geschlossenen Rahmenvertrags sollen alle 16 Standorte der Möbelhaus-Kette, die nur in Südwestdeutschland vertreten ist, mit High Power Chargern durch Eliso ausgestattet werden. Der Startschuss fällt bei den beiden Filialen in Mosbach und Schwäbisch Hall, wo jeweils vier Ladepunkte geplant sind.
„Die neuen Ladestationen ermöglichen es, E-Autos in wenigen Minuten für die nächsten 100 km aufzuladen. Sie eignen sich daher besonders für den Einzelhandel, da Kunden die Einkaufszeit nutzen können, um Ökostrom zu tanken“, teilt Eliso mit. Angaben zum Hardware-Lieferanten machen die Stuttgarter nicht. Auch nicht zur verfügbaren Ladeleistung. Gut möglich allerdings, dass Hypercharger von Alpitronic zum Einsatz kommen. Erst Anfang des Jahres hatte Eliso mit dem Ladeinfrastruktur-Hersteller einen Rahmenvertrag geschlossen.
Wann die Schnelllader an den ersten beiden Standorten eröffnet werden sollen, geht aus der Mitteilung nicht hervor. Unklar auch, bis wann alle 16 Standorte in Südwestdeutschland über die angekündigte Ladeinfrastruktur verfügen.
Quelle: Info per E-Mail
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