GARO Ladeinfrastruktur – Charging the Future

Die GARO E-Mobility GmbH geht mit ihren leistungsfähigen, eichrechtskonformen Ladeinfrastrukturlösungen LS4 und Twin+ jetzt auch in Deutschland an den Start. Erste Kunden profitieren hierzulande bereits vom Know-how des schwedischen Traditionsunternehmens und seinen Lösungen für das (halb-)öffentliche Laden.

garo ls4 ladestation charging station 08
Bild: GARO

Von Schweden in die Welt

GARO entwickelt und produziert innovative Produkte und Lösungen im Bereich Elektrizität und E-Mobilität – sowohl für Fachleute als auch Endverbraucher. Das Unternehmen wurde 1939 in Gnosjö, einer Ortschaft in Småland, gegründet. Diese Region ist bekannt für ihren Unternehmergeist. Noch heute hat GARO dort seinen Hauptsitz, doch seit der Gründung hat sich viel getan! Heute ist GARO ein internationaler Konzern mit Niederlassungen in sechs Ländern mit mehr als 450 Mitarbeitenden. Kunden profitieren vom Wissen und den Erfahrungen aus der 85-jährigen Firmengeschichte.

Nun will das Unternehmen auch in Deutschland durchstarten und hat sich dafür mit Lars Frieg einen erfahrenen Manager mit langjähriger Vertriebserfahrung an Bord geholt. Frieg, der seine Karriere in der E-Mobilitätsbranche 2017 bei innogy (jetzt E.ON) begann, führt seit Mitte Oktober 2023 die Geschäfte der GARO E-Mobility GmbH in Deutschland – mit ehrgeizigen Zielen.

„GARO verfolgt ehrgeizige Ziele und zeichnet sich durch innovative und solide Produkte, internationale Reichweite sowie umfassende Erfahrung aus führenden Märkten in den Nordics aus. Die Elektrifizierung gewinnt rasant an Fahrt, und es freut mich, Teil dieser Erfolgsgeschichte bei GARO zu sein. Gemeinsam wollen wir die Mobilitätswende vorantreiben“, erklärt Lars Frieg, Geschäftsführer GARO E-mobility GmbH

Schwedisches Know-how und innovative Lösungen für Deutschland

In Skandinavien ist GARO einer der führenden Hersteller und Anbieter von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Das Produktportfolio umfasst Ladelösungen für Unternehmen, Organisationen, Ladesäulenbetreibern (CPOs), Hotels, Einkaufszentren, Parkplätze und Privathaushalte.

Dieses Know-how „Made in Sweden“ bringt die GARO E-Mobility GmbH nun nach Deutschland. Über eine Million Elektroautos sind auf Deutschlands Straßen unterwegs – so viel wie in keinem anderen europäischen Land. Die steigende Nachfrage nach öffentlichen Ladestationen erfordert eine schnelle Ausbaugeschwindigkeit. Die Eichrechtskonformität ist dabei entscheidend – und GAROs Ladestationen LS4 und Twin+ erfüllen sämtliche Anforderungen der Eichrecht-Verordnung. Dazu gehört unter anderem, dass die Ladestationen sichtbare Energiezähler umfassen, damit der Nutzer den genauen Energieverbrauch ablesen kann, und dass jeder Ladepunkt nach dem Eichrecht kalibriert ist.

„Wir sehen ein großes Potenzial auf dem deutschen Markt, der nun um zwei Produktalternativen bereichert wird. Die Produkte, die in den skandinavischen Ländern schon lange bewährt sind, erfüllen die entsprechenden Anforderungen und bieten den Besitzern von Elektro- und Hybridfahrzeugen in Deutschland eine sichere Alternative“, kommentiert Niklas Rönnäng, Business Area Manager GARO E-mobility.

Laden, wo geparkt wird: Die AC Destination Ladelösungen von GARO sind vor allem für Lokationen geeignet, an denen Fahrzeuge für eine längere Zeit an einem Zielort geparkt werden, wie z.B. an Hotels, Restaurants, Einkaufszentren, Firmenparkplätzen und in anderen öffentlichen Räumen.

GAROs Ladestationen für E-Autos

Die Ladesäule LS4 wurde speziell für den Einsatz im öffentlichen Bereich entwickelt. Die stabile Alusäule mit 360° rundum LED-Ladezustandsanzeige sowie Beleuchtung für eine Werbefläche an der Vorderseite besitzt seitlich zwei Ladepunkte vom Typ 2 mit einer Leistung von bis zu 2 x 22kW. Moderne Kommunikationsmodule und Schnittstellen nach internationalen Standards und Protokollen bieten eine einfache und problemlose Anbindung an Backend-Systeme für Communities, Monitoring und Verrechnungslösungen.

Das Wetter spielt keine Rolle: GARO lädt zuverlässig

Das nordische, wie auch unser Klima in Deutschland kann sowohl hart als auch unberechenbar sein. Oder wie man auf Schwedisch sagt: „Det nordiska klimatet kan vara både hårt och oberäkneligt.“*. Entsprechend witterungsbeständig sind die Ladelösungen von GARO. Ganz gleich, ob Schnee, Regen oder Sonnenschein – die Ladestationen des schwedischen Traditionsunternehmens sind gerüstet für jede Jahreszeit.

Alle Säulen werden ab Werk anschlussfertig inkl. aller notwendigen Sicherungseinrichtungen ausgeliefert und sind – auch dank ihres geringen Gewichts – sehr schnell und einfach zu installieren.

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Advertorial. Für die Inhalte ist allein der Auftraggeber verantwortlich. Sie haben Interesse an dieser Werbeform? Dann sprechen Sie uns via werbung@electrive.net gerne an!

* Das nordische Klima kann sowohl rau als auch unberechenbar sein.

3 Kommentare

zu „GARO Ladeinfrastruktur – Charging the Future“
Tom
15.03.2024 um 09:58
Ich sehe in der Säule kein Kreditkartenterminal. Die AFIR gilt doch sogar in Schweden und es ist doch eigentlich herrschende Meinung, dass der QR.Code dann auf ein Display muss. Das scheint die Säule auch nicht zu haben. Also so kann man die ab April dann auf jeden Fall nicht in Europa verwenden.
GARO E-mobility GmbH
20.03.2024 um 08:58
Vielen Dank für Ihren Kommentar und Ihr Interesse an den technischen Spezifikationen unserer Ladesäulen.Die Integration mit beispielsweise einem externen Zahlungsterminal ermöglicht es uns, eine flexible und sicherheitskonforme Lösung anzubieten, die Kreditkartenzahlungen unterstützt, auch wenn diese Komponenten nicht direkt in der Säule selbst sichtbar sind.
Peter M.
20.03.2024 um 13:32
Dies ist und bleibt aber meist die teurere Lösung und lohnt ja wenn überhaupt bei einer größeren Anzahl an Ladepunkten. Hier sehe ich andere Hersteller besser aufgestellt. Sowohl integrierte Terminals, als auch Displaylösungen gibt es am Markt. Und unabhängig des Ausgangs der AFIR-Diskussion: Ein statischer QR-Code wird markt nicht mehr akzeptieren! Erst recht nicht, wenn die Haftung im Falle von Missbrauch beim CPO liegt..

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