SMEG erweitert Schnellladenetz in Frankreich um 300 EVBox-Ladestationen
Die 300 Geräte aus niederländischer Herstellung sollen einer Mitteilung von EVBox zufolge an mehr als 100 Gewerbestandorten in Frankreich installiert werden. Sie werden dabei Teil des von SMEG betriebenen Ladenetzes EVzen. SMEG steht für Société Monégasque de l’Electricité et du Gaz (übersetzt: Monegassische Elektrizitäts- und Gas-Gesellschaft). Das zur Engie-Gruppe gehörende Unternehmen hat seine Wurzeln in Monaco, ist aber inzwischen mit seinen 155 Mitarbeitern auch in ganz Frankreich aktiv. Innerhalb des Energieunternehmens ist die Einheit EVzen auf das Ladebusiness für E-Autos fokussiert.
EVBox steuert für SMEG die Ladesäule vom Typ EVBox Troniq Modular bei. Die Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten begann 2019 zunächst mit der Bereitstellung von „BusinessLine“-Ladestationen für betriebliche Anwendungen in Monaco. Seit Sommer 2021 richtete SMEG dann „weitgehend auf EVBox-Hardware basierend“ sein eigenes öffentliches EVzen-Schnellladenetz in Südfrankreich ein. Aktuell soll das Netz etwa 150 Schnellladepunkte umfassen.
„Die DNA von SMEG ist Zuverlässigkeit und Kundenorientierung. Wir wollten unsere Partnerschaft mit EVBox weiter ausbauen, in die wir volles Vertrauen haben und mit der wir Hand in Hand an der massiven Verbreitung von Schnellladestationen in ganz Frankreich arbeiten“, äußert Anthony Dupont, Direktor für Elektromobilität bei SMEG.
„Unsere enge Zusammenarbeit mit SMEG hat im Laufe der Jahre die verschiedenen Bedürfnisse von E-Fahrern erfüllt, von der Installation kommerzieller Ladestationen bis hin zu öffentlicher Schnellladeinfrastruktur“, so Amélie Trégouet, Regionaldirektorin Frankreich bei EVBox. „Mit unserem umfangreichen Portfolio sind wir bestrebt, EV-Ladelösungen zu liefern, die auf die Bedürfnisse der einzelnen Unternehmen zugeschnitten sind.“
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