Xpeng startet in Deutschland / Xiaomi SU7 ab 27.600 Euro / Norddeich Ladepark
1 – Xiaomis erstes Elektroauto startet bei umgerechnet 27.600 Euro
Der Smartphone-Hersteller Xiaomi hat sein erstes Elektroauto in China auf den Markt gebracht. Vorgestellt hatte Xiaomi den SU7 rund um den Jahreswechsel. Die rund fünf Meter lange Limousine wird wahlweise mit einem 220-kW-Heckantrieb oder einem 495 kW starken Allradantrieb angeboten. Bei der Batterie gibt es gleich drei Optionen. Mit dem nun erfolgten Marktstart sind auch die China-Preise des SU7 bekannt. Das Kürzel „SU“ im Modellnamen steht übrigens für „Speed Ultra“.
2 – Norddeich hat jetzt den größten Ladepark Niedersachsens
Vor einigen Tagen wurde in Norddeich der angeblich größte Ladepark Niedersachsens eröffnet. Die Reederei Frisia hat den dortigen Inselparkplatz P2 fit für die Elektromobilität gemacht: Reisende finden dort nun 264 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge vor. Alleine die Stückzahl lässt bereits erahnen, dass es sich um reine AC-Ladepunkte handelt. Bei dem geplanten Einsatzzweck, den die Reederei Frisia angibt, ist der Fokus auf langsame AC-Lader nur logisch: Urlauber können ihr E-Auto an eine Ladestation anschließen und es dort während ihres Urlaubs einfach stehen lassen. Die reguläre Ladeleistung liegt bei 3,7 kW und diese kann bei Bedarf auf maximal 11 kW erhöht werden.
3 – Xpeng startet in Deutschland und nimmt ab Mai Bestellungen an
Der chinesische Elektroautohersteller Xpeng hat seinen Marktstart in Deutschland bekannt gegeben. Ab Mai sollen Kunden hierzulande die Limousine P7 und das SUV G9 bei Vertragshändlern Probe fahren und bestellen können. Die Preise beginnen bei 49.600 Euro für den P7 und 57.600 Euro für den G9. Dass man mit diesen beiden Modellen in Deutschland starten wird, hatte Xpeng bereits im September 2023 angekündigt. Nur die Preise standen noch nicht fest – und der genaue Bestellstart. Beim P7 handelt es sich um eine 4 Meter 90 lange Elektro-Limousine, die erstmals vor vier Jahren in China vorgestellt wurde.
4 – Coca-Cola Deutschland mit 500 Hyundai Kona Elektro
Hyundai hat den fünfhundertsten Kona Elektro an Coca-Cola Deutschland ausgeliefert. Das Getränkeunternehmen hatte 2021 angekündigt, alle Pkw und Transporter mit dem jeweiligen Leasing-Ende auf E-Fahrzeuge umzustellen. Der Prozess soll bis 2025 abgeschlossen sein. Kurz nach der Ankündigung hatte Coca-Cola hierzulande einen Deal mit Hyundai geschlossen. Dieser sah die Übernahme von bis zu 200 Kona Elektro pro Jahr vor. Damals wurde noch das Facelift der ersten Kona-Generation ausgeliefert.
5 – Metallica nutzt E-Lkw für Europa-Konzerte
Die Heavy-Metal-Band Metallica wird im Rahmen ihrer „M72 World Tour“ auch auf Elektro-Trucks setzen. Der Partner Iveco stellt für die Metallica-Shows in Europa von Mai bis Juli entsprechende Schwerlast-Lkw bereit. Und auch die Crew reist elektrisch von Konzert zu Konzert. Bei den E-Lkw für den Transport der Ausrüstung stellt Iveco unter anderem den S-eWay zur Verfügung. Das Modell gibt es laut der Website des Herstellers sowohl in einer rein Batterie-elektrischen Ausführung als auch in einer Brennstoffzellen-Variante.
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