Volvo-Tochter Nova Bus erhält Auftrag über 51 E-Stadtbusse

Der ÖPNV-Anbieter OC Transpo, der einen Linienverkehr in den kanadischen Regionen Ottawa und Gatineau anbietet, hat bei Nova Bus 51 Exemplare des vollelektrischen Buses LFSe+ bestellt.

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Bild: Nova Bus

Nova Bus stammt ebenfalls aus Kanada und wurde 2004 von der schwedischen Volvo Group übernommen. Das Modell LFSe+, das OC Transpo bestellt hat, ist durchaus erfolgreich: Vergangenes Jahr gaben zehn ÖPNV-Betreiber der kanadischen Provinz Quebec eine Sammelbestellung über 1.229 Elektrobusse dieses Typs ab, wobei davon 339 Busse fix bestellt wurden und die restlichen 890 als Option.

Der LFSe+ ist laut Hersteller ein langlebiges, sicheres und nachhaltiges vollelektrisches Busmodell. Er wurde auf der bestehenden LFS-Plattform von Nova Bus aufgebaut und repräsentiert somit die E-Version eines Busses, mit dem mehrere Verkehrsbetriebe in Kanada seit vielen Jahren vertraut sind.

Die Bestellung der 51 Elektrobusse von Nova Bus ist Teil des Null-Emissions-Busprogramms von OC Transpo, das darauf abzielt, die Busflotte bis 2036 vollständig auf Null-Emissionen umzustellen. „Nova Bus ist unglaublich stolz darauf, mit OC Transpo zusammenzuarbeiten, um den Übergang zu einer emissionsfreien Busflotte zu unterstützen“, sagte Paul Le Houillier, Präsident von Nova Bus.

Und weiter: „Wir sind uns der Bedeutung dieses Meilensteins voll bewusst und loben OC Transpo für seinen ehrgeizigen Plan. Wir engagieren uns ebenso wie alle unsere Partner im Nahverkehr, um diesen Übergang durch die Bereitstellung sicherer, nachhaltiger und zuverlässiger Elektrobusse Wirklichkeit werden zu lassen. Wir freuen uns sehr darauf, die ersten LFSe+-Busse von OC Transpo auf den Straßen von Ottawa zu sehen.“

novabus.com

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