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Sind Elektroautos das Problem bei Volkswagen?

ws 6.9. (1)

Hallo zum „eMobility Update“. In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns mit der Unruhe bei VW. Anfang der Woche wurde bekannt, dass der Autokonzern erwägt, ein Werk in Deutschland zu schließen. Dazu gab es am Mittwoch eine Betriebsversammlung. Wir fassen zusammen, was bisher geschah. Und schauen auch, was die Elektromobilität damit zu tun hat – und was nicht.

Chaostage bei Volkswagen: Schon seit Monaten machen Gerüchte die Runde, dass das Top-Management ein gewaltiges Sparpaket auflegen will. Am Montag kam dann der große Knall: Da sickerte von einem Führungskräftetreffen durch, dass VW vier bis fünf Milliarden Euro sparen muss. Und der Betriebsrat warnte in der Folge, dass ein größeres Fahrzeugwerk und eine Komponentenfabrik in Deutschland von der Schließung bedroht seien. VW selbst bestätigte dann ebenfalls noch am Montag, die seit 1994 geltende Beschäftigungssicherung aufkündigen zu wollen. Das bedeutet: Instrumente wie der Vorruhestand, Altersteilzeit oder Aufhebungsverträge reichen nicht mehr aus, um Personal abzubauen. Im Gegenteil: Werksschließungen könnten laut Volkswagen nicht ausgeschlossen werden. Denn das Brot-und-Butter-Geschäft der Kernmarke VW steht erheblich unter Druck. Doch wo könnte der Autobauer den Rotstift ansetzen?

19 Kommentare

zu „Sind Elektroautos das Problem bei Volkswagen?“
Dent Aku
07.09.2024 um 10:50
In Wirklichkeit nutzt VW den aktuell schwachen Markt um zu jammern und Stellen verstärkt abbauen zu können. Die andauernden Managementfehler bei der Elektromobilität werden auf die Mitarbeiter abgewälzt. Wie immer.
Harald Kroll
07.09.2024 um 20:36
Sehr geehrte Damen und Herren,folgenden Beitrag aus den Medien erhalten Sie als Information: Wirtschaftsminister Habeck und die Krise bei Volkswagen: Ein Schlag ins Gesicht der deutschen Automobilindustrie Volkswagen, Deutschlands größter Automobilkonzern, steht vor einem massiven Umbruch. Die seit 1994 bestehende Beschäftigungsgarantie soll aufgekündigt werden, und ganze Standorte sind von Schließungen bedroht. Dies ist eine direkte Folge anhaltender Verluste und sinkender Verkaufszahlen, die seit der Corona-Pandemie um 500.000 Fahrzeuge eingebrochen sind. Dies entspricht der Produktionskapazität von zwei Standorten, die nun als überflüssig gelten.Habecks Reaktion: Realitätsverkennung oder bewusste Ignoranz? Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat sich ebenfalls zu der VW-Krise geäußert. Seine Aussagen lassen allerdings tief blicken. Er fordert, dass alle Beteiligten ihrer Verantwortung für die Beschäftigten gerecht werden müssten. Die Automobilindustrie sei die tragende Säule der deutschen Wirtschaft und solle dies auch bleiben, so Habeck. Doch dass die Branche gerade wegen politischer Entscheidungen in Turbulenzen geraten ist, bestreitet der Minister vehement.Habeck betont die Herausforderungen der Umstellung auf Elektromobilität und sieht die Politik als unterstützenden Faktor. Als großen Vorteil nannte er die langfristige Planbarkeit durch die EU-Vorgabe für CO₂-neutrale Neuwagen ab 2035. Dass gerade dieses Verkaufsverbot von Verbrennern die Automobilindustrie vor gewaltige Schwierigkeiten stellt, wird von ihm jedoch verschwiegen.Steuererleichterungen als Placebo Die von Habeck angekündigten Steuererleichterungen in Höhe von 600 Millionen Euro für die Elektromobilität sind kaum mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Ein entsprechender Gesetzentwurf im Rahmen der sogenannten „Wachstumsinitiative“ soll zwar am Mittwoch verabschiedet werden, doch eine Trendwende wird dies für die Automobilindustrie wohl kaum bringen.Das Scheitern der Elektromobilität Deutschland war stets führend in der Entwicklung von Verbrennermotoren. Die politisch erzwungene Aufgabe dieser Technologie raubt den Konzernen ihre Weltmarktführerschaft. 90 Prozent aller derzeit in Deutschland verkauften Fahrzeuge werden somit in gut 10 Jahren nicht mehr verkauft werden können. Im Vergleich zu Verbrennern ist das Modellangebot bei Elektrofahrzeugen gering, die Preise zu hoch und die technische Leistungsfähigkeit stark verbesserungswürdig.Rückgang bei Neuzulassungen und Marktanteilen Diese Probleme spiegeln sich auch in den Verkaufszahlen wider. Laut einer Prognose des Verbands der Automobilindustrie (VDA) wird für 2024 ein deutlicher Rückgang bei den Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen erwartet. Der globale Marktanteil deutscher Hersteller im Bereich der Elektromobilität ist seit 2020 von 16,3 auf 13,8 Prozent gesunken, während chinesische Hersteller wie BYD ihre Exporte stark steigern konnten.Die Katastrophe für die Zuliefererindustrie Für die Zuliefererindustrie ist die Situation noch schlimmer. Laut einem Bericht der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität (NPM) aus dem Jahr 2020 sind bis 2030 bis zu 410.000 Arbeitsplätze gefährdet. Allein bei der Herstellung von Motoren und Getrieben könnten bis zu 88.000 Arbeitsplätze wegfallen. Ein Verbrennungsmotor ist mit seinen mindestens 1200 Einzelteilen deutlich komplexer als ein Elektromotor, der lediglich etwa 200 Komponenten benötigt.Fazit: Wirtschaftsminister Habeck regiert an den Problemen vorbei Wirtschaftsminister Robert Habeck scheint die tatsächlichen Probleme der Automobilindustrie konsequent zu ignorieren. Mit seinem Festhalten am Verbrenner-Aus und der vermeintlichen Unterstützung durch Steuererleichterungen im Bereich der Elektromobilität wird die Krise nicht gelöst. Die deutsche Automobilindustrie und ihre Zulieferer stehen vor einer ungewissen Zukunft, während die politischen Entscheider weiterhin an ihrer ideologischen Agenda festhalten.Mit freundlichen GrüßenHarald Kroll
Michael
28.09.2024 um 23:38
Langer Brief. In das Verbrennerverbot hat unsere Autoindustroe selbst eingewilligt. Wortbruch! Einfach mal mir Ehrlichkeit, Anstrengung und Anstrengung probieren. Dann klappt es auch.
Hans-Georg Skowronek
11.09.2024 um 14:52
Guten Tag Herr Kroll,Ihren Frust kann ich gut nachvollziehen, immerhin wird der Inhalt Ihres Kommentares seit Jahren ständig wiederholt.Der geliebte Vebrennermotor ist so gut wie tot. Noch nicht einmal mehr für Schwerlastverkehr, Schiffs- und Flugzeugbetrieb zukunftsträchtig: Hier lechzt die Automobilindustrie nach Brennstoffzellen mit Wasserstoffantrieb.Die E-Mobilität ist bewusst von den VW-Entscheidern schlechtgeredet und verdrängt worden. Mit schweren Dieselaggregaten - ø EUR 14.000,- / Fahrzeug lässt sich richtig viel Geld verdienen. So gibt es solide, hohe Gewinne und die Entscheidungträger/Manager erhalten unverschämt hohe Jahresboni. Da auch die Mitarbeiter weitaus mehr als der bundesdeutsche Durchschnitt verdienen (naja, dafür müssen sie ja auch teilweise in Wolfsburg leben) und die besten Sozialleistungen erhalten, handelt es sich um eine win-win-Situation und Schweigen ist im Walde. Wären da nur nicht diese doofen Chinesen und TESLA...Mit ihren E-Mobilen machen Sie nach und nach den Verbrennermarkt zunichte und werden auch noch durch die EU unterstützt: Der Verkauf von Verbrennerfahrzeugen mit fossilen Energieträgern soll ab 2035 verboten werden.Bei E-Mobilen ist der Zug in Deutschland bereits abgefahren. Co2-ausstoßende Verbrenner ab 2035 in der Produktion verboten. Mann, da gibt es doch noch die E-Fuels, Brennstoffzellen und Wasserstoff! Das macht sonst kaum jemand - aber wir können das! Nein, können wir nicht. Die Technik steckt gerade mal in den Kinderschuhen - es wird noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern, bis an eine Serienreife gedacht werden kann. Selbst dann ist die Technik noch viel zu teuer.Die deutsche und auch europäische Automobilindustrie wird keinen so langen finanziellen Atem haben. Also wird jetzt schon mal gejammert, die EU belagert (von der Leyen) und der deutschen Wirtschaft der Untergang prophezeit. Die komplette Automobilwirtschaft bringt es auf rund 840.000 Mitarbeiter. Das sind gerade mal 1,4% aller deutschen Beschäftigten.Opel in Bochum lässt grüßen. Die dortigen Beschäftigten waren an der Werkschließung nicht schuld. Alle Welt dachte, ein so gut ausgebildeter Opelaner mit Spitzenvergütung, würde schwuppdihupp einen neuen Job bekommen. War nicht so. Selbst die Opel-Werkstätten konnten mit den ehemals bei Opel Beschäftigten nichts anfangen: Für die Reparatur von Opelfahrzeugen waren sie nicht annähernd ausgebildet...
Uwe Bosse
08.09.2024 um 16:50
Der Volkswagen-Konzern (nicht allein) hat nicht früh genug mit dem Umbau auf E-Mobilitaet angefangen. Auf den Weg gebracht wurde das schon zu Angela Merkels Zeiten. So hätten auch die Zulieferungs-Konzepte schon umgestellt werden können. Aber in Deutschland ist es ja üblich, erst dann Alarm zu schlagen, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Reto Pichler
08.09.2024 um 09:51
VW, das größte Problem sehe ich darin das überhaupt keine günstigen Wagen für das Volk im Angebot sind! Der Trend bei VW ist ja immer mehr Technik, die kein Mensch braucht, immer Teurer und immer größer! Mal ganz abgesehen vom mittlerweile Grotten-hässlichen Design
SvenB
08.09.2024 um 09:23
Doch. Laut Aussagen der Automobilindustrie würde die Krise der Industrie unter anderem mit klaren Bekenntnissen zum Verbrenner-Aus gelöst. Die Klimakrise wiederum lässt sich auch auf absehbare Zeit nur mit Elektromobilität, ÖPNV-Verbesserungen und generell weniger Autos lösen...
M. Beck
08.09.2024 um 08:14
Wo möchten sie in 10 Jahren noch veraltete Verbrenner verkaufen, vielleicht in Afrika. Dann können sie die Werke alle komplett schließen. Hauptsache man hat am Verbrenner festgehalten und ein paar Jahre die Werke erhalten können aber langfristig werden diese Autohersteller die krampfhaft am Verbrenner festhalten dann überhaupt nicht mehr geben.
Gerhard Harrer
08.09.2024 um 10:42
Wer sich in einer Verbrenner Blase eingerichtet hat, alles mit der Politik versucht hat, den Status quo solange wie irgendwie möglich nicht zu verlassen, bekommt dann als Hammer die Rechnung. Das jetzige Management und die Politik hat das Problem geerbt, waren aber nicht unbeteiligt und manche sind noch immer nicht im neuen Automobil Zeitalter angekommen. Wer mindestens 10 Jahre die sanfte Anpassung verschlafen hat, steht nun verdattert da und hat nur Vorschläge wie Kapazitätsanpassung und Ruf nach Staatshilfen. Da es noch immer keine leistbaren Elektroautos's für den Mittelstand bzw. Arbeiterstand gibt, sollte auch über den Namen Volkswagen nachgedacht werden. Dieser hat mir der Realität schon längere Zeit nichts mehr gemein. Fazit: Seit 2010 Versagen auf breiter Front bei Politik, Management und Betriebsrat - leider keine Möglichkeit mehr die Versager zur Rechenschaft zu ziehen. Ausbaden dürfen das die jetzige Belegschaft und die Allgemeinheit. Aber es gibt immer noch Gewinner am Istzustand - Management, Aufsichtsrat und Politiker. Hier gibt es keine Anpassungen. Wünsche uns trotzdem eine sanfte Landung, sonst lacht nur eine "Volkswirtschaft", die schon gezielt die Übernahme im Auge hat. Dann passt der Name auch wieder.
Maui
08.09.2024 um 13:15
Das glauben Sie dich selbst nicht. Ungeachtet des für oder wider gegen Elektro oder Verbrenner, werden wir allein die Welt nicht retten können, leider. Denn um uns herum scheint man sich eben genau dagegen entschieden zu haben....CO2 Abgabe gibt es die in Polen oder Italien!? Werden in Polen auch alle Heizungen verboten oder mit höheren Abgaben "bestraft"!? Nein ich denke nicht...hier sollen immer nur wir, die arbeitende Bevölkerung, bezahlen und nochmal bezahlen...und warum sollte ich ein Elektroauto von VW kaufen wenn es so viel teurer als ein Verbrenner ist das dann auch noch weniger Reichweite hat und im Winter noch viel weniger!? Zumal sie wie der Vorredner schon sagt keine Schönheiten sind. Dann die Preisgestaltung....das gleiche Modell kostet in China na nicht mal die Hälfte....und das geht hier nicht? Ich muss nicht studiert haben um zu erkennen dass Verkauf immer nur über Qualität und Preis funktioniert....aber das ist hier in Deutschland ja mittlerweile egal... Made in Germany ist Geschichte als Qualitätsmerkmal.
Erwin
08.09.2024 um 13:23
Mit einer der größten Verhinderer der Verbreitung der Elektroautomobilität sind meiner Meinung ,auch die mitunter undurchsichtigen Preise ,wenn man darauf angewiesen ist öffentlich zu laden. Die Anbieter haben einen ladekarten und Abbo Jungel kreiert der seines gleichen sucht. Wenn man vor einer Längeren Fahrt nicht genau recherchiert wie die Preise an den ladepunkten sind, der wird genadenlos abgezockt. Beim Betanken eines Verbrenners fährt man an die Tankstelle man sieht die Preise Tankt und bezahlt mit EC Karte oder Bar. Das ist an den ladesäulen nicht der Fall außer bei Aldi .Oft erfährt man erst wenn die Abbuchung kommt wie Teuer es war, Preise von 80 Cent für eine Kilowatstunde sind da nicht selten.
Andreas Vogelsang
08.09.2024 um 13:36
E-Autos sind nicht die Zukunft. VW soll Volkswagen heißen, VW ist schon lange kein Volkswagen mehr wenn man sich die Preise anschaut. Design der neuen Volkswagen sind einfach nur erbärmlich... Es wird Zeit das Volkswagen wieder normal wird.
Stefan F.
09.09.2024 um 21:43
Im letzten Monat wurden in China erstmals mehr Elektrofahrzeuge zugelassen als Verbrenner. Vor Kurzem war das noch der größte Absatzmarkt für VW.Was mich nicht wundert. Etwas Anderes als ein BEV würde ich nicht mehr haben wollen. Wer in China größere Strecken zurücklegen muss, kauft sich halt einen NIO. Nios Akku- Wechselstationen gibt es mittlerweile sogar hier. Tendenz steigend.
Andreas Ranftl
08.09.2024 um 14:11
Seit Jahrzehnten Manager ohne Verbindung zum Konzern, quasi echte Zecken mit Marken wo echtes Geld rausschwimmt ohne dass es einer merken will.Namen mit Prestige statt Qualität, siehe Italien....Tschüss VW,der Astra machts.
Etienne Engel
08.09.2024 um 14:37
Es ist natürlich vernünftig Cash Cows wie Verbrenner auszuschlachten.Aber am E Auto führt international nix vorbei.1200 vs 200 Teile, ein Grund warum Verbrenner Mist sind. Beim Getriebe dasselbe. 8 Gänge VS 1 oder 2 Gang.Gepennt haben alle. Spätestens als Tesla, ein Start Up beim beschleunigen X Fach teurere "Sportautos" hinter sich ließ, hätte alles klar sein müssen.Aber statt Milliarden in die Forschung lieber Milliarden in Ausschüttung und 13 Gehalt für Angestellte.
Tobias
08.09.2024 um 16:56
Dass alle immer auf die hohen Preise der elektro Autos schimpfen ist doch Humbug; die würden sich doch auch keinen neuen Verbrenner holen. Früher hab ich mir gerne Neuwägen angeschaut um zu wissen was ich mir in 10 Jahren hole. Die Gebrauchten müssen halt erst mal in nennenswerter Zahl in diesem Segment ankommen.Und um beim Thema VW/Audi zu bleiben; Diess hat als VW Konzernchef die Zeichen der Zeit erkannt, war am stark umstrukturieren (mit kommunikation von unangenehmen Wahrheiten) und wurde dafür abgesägt. Tja das war mit bekannter Ansage was kommen wird; aber Sie haben wohl gehofft dass es wohl einfach anders kommen wird...
Ich
09.09.2024 um 05:32
Wir haben in Deutschland einen Rekord nach dem anderen an Zulassungszahlen. Da hat irgendwann jeder sein Auto und ein zweites und drittes auch noch. Es ist doch nur logisch dass die Verkaufszahlen dann sinken. Das hat wenig mit Verbrenner oder Elektro zu tun. Die Politik hat insofern damit zu tun weil sie seit Jahrzehnten die Abhängigkeit vom motorisierten Individualverkehr fördert obwohl bekannt ist das das im Stillstand endet.
Braun
10.09.2024 um 16:20
Die Zukunft ist Wasserstoff mit Brennstoffzelle. Da kann sich VW ein Beispiel an BMW nehmen. Der rein elektrische Markt mit Batterietechnik gehört China. Da haben wir keine Chance. Daher ist Wasserstoff eine super Alternative mit viel Potenzial. Leider noch etwas teuer. Das wird sich ändern wenn die Nachfrage steigt und die Entwicklungen sind noch nicht am Ende . Rein elektrische Antriebe sind nicht die Zukunft. Da hat VW sich durch unwissende Politiker auf das falsche Gleis setzen lassen. Ohne Infrastruktur geht überhaupt nichts. Natürlich braucht man bei Wasserstoff auch eine breite Infrastruktur. Der wichtigste Punkt……der Kunde bestimmt was er kaufen möchte. Elektroautos will er nicht. Auch ein Wiederverkauf ist nur mit einem großen Verlust möglich. Meine Empfehlung……Weiterhin Verbrenner und parallel Wasserstofftechnologie. Rein elektrisch einstellen. Da haben wir definitiv keine Chance.
Thomas
11.09.2024 um 19:57
Starke Meinung. Googlen Sie doch mal nach VW HyMotion. In Florida fuhren da schon mal vor 10 Jahren Prototypen im Feldversuch.

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