Video - 2:58 minAutomobil

BMW plant ein Wasserstoff-Auto in Serie bis 2028

ws 109

Hallo zum „eMobility Update“ ! Die Sendung wird Ihnen präsentiert von Mennekes, Ihrem Partner für intelligente eMobility-Ladelösungen. Heute beleuchten wir die Pläne von BMW: Die Münchner können es nicht lassen und wollen in vier Jahren ein Wasserstoff-Auto auf den Markt bringen.

BMW vertieft seine Zusammenarbeit mit Toyota. Der deutsche und der japanische Autobauer setzen ihre Zusammenarbeit im Bereich Wasserstoff-Brennstoffzellen fort. Das Ziel: Im Jahr 2028 will BMW sein erstes Serienfahrzeug mit einem Brennstoffzellenantrieb auf den Markt bringen. Damit bleiben sich die Münchner in Sachen “Technologieoffenheit” treu – und führen eine zusätzliche Antriebsart neben Elektroautos und Verbrennern ein. BMW plant dabei aber keine großen Überraschungen: So wird es kein eigenständig designtes Wasserstoff-Modell geben. Vielmehr soll es eine Variante eines vorhandenen Modells werrden. Schon länger ist bei BMW der Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb in der Erprobung. So gibt es eine Testflotte von 100 Exemplaren des iX5 Hydrogen. Dabei handelt es sich um eine Abwandlung des Verbrennermodells X5. Wir von electrive hatten erst kürzlich die Gelegenheit, einen solchen Prototypen zu testen – und unser Testfahrer war skeptisch.Denn die Technologie funktioniert zwar grundsätzlich, hat aber viele Tücken. So ist sehr viel Bauraum für Wasserstoff-Tanks im Fahrzeug erforderlich.

3 Kommentare

zu „BMW plant ein Wasserstoff-Auto in Serie bis 2028“
Stephan Fischer
11.09.2024 um 11:05
Ich schätze electrive als Informationsquelle sehr. Es hat mich überrascht, dass der Beitrag zu diesem spannenden Thema kaum Informationen beinhaltet hat, sondern eigentlich nur die alte Platte der H2 Skeptiker auflegt. Mich hätte mehr interessiert, was für technologische Neuerungen geplant sind, was BMW zu diesem Schritt bewegt hat und wie die Zusammenarbeit mit Toyota aussieht. Informationen halt. Eine Meinung kann ich mir selbst bilden.
StromBert
11.09.2024 um 13:40
Bei mehr als 15€ pro 100km, bei sehr aufwendiger Wartung und teuerer Ersatzteil....und billig wird der Kasten auch nicht sein, so ab 90.000€? Der Absatz von FCEV sinkt weltweit. Selbst in Kalifornien werden die Toyota Mirai zum Ladenhüter. Dort kostet jetzt 1 kg Wasserstoff 25-30$ .........ein durchaus realistischer , nicht subventionierter Preis...
Mike
13.09.2024 um 08:40
Der tote Förderesel wird so lange geritten, bis er kein Geld mehr sch...t.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert