Leapmotor startet in Deutschland mit Kampfpreis unter 20.000 Euro

Das Joint Venture des chinesischen Elektroauto-Herstellers Leapmotor mit dem globalen Automobilkonzern Stellantis nimmt Fahrt auf. In wenigen Tagen werden die Bestellbücher für den C10 und T03 geöffnet - und letzterer startet bei nur 18.900 Euro.

leapmotor c10

Vergangenes Jahr hatte Stellantis einen Anteil von 20 Prozent an Leapmotor übernommen mit dem Ziel, einerseits sein China-Geschäft anzukurbeln und andererseits die Elektroautos von Leapmotor nach Europa zu bringen. Im Zuge dessen wurde das Joint Venture Leapmotor International gegründet, das nun in Europa seine Geschäftstätigkeit aufgenommen hat.

Nun also ist es soweit und Leapmotor International ist bereit, in mehreren europäischen Märkten durchzustarten, darunter auch Deutschland. So ist die deutschsprachige Website nun online und informiert über die ersten beiden in Deutschland verfügbaren Modelle, den Kleinstwagen T03 und das SUV C10.

Der T03 ist ein kompaktes Fahrzeug im A-Segment mit einer Innenausstattung, wie man sie laut Stellantis eher aus dem B-Segment kennt. Er wird von Leapmotor International in Deutschland ab einem Preis von 18.900 Euro angeboten und kommt Ende September in den Handel. Der T03 verfügt über 37,3 kWh Batteriekapazität und kommt auf eine Reichweite von 265 Kilometern (nach WLTP).

Das SUV C10, das auf der Architektur Leap 3.0 basiert und als erstes Leapmotor Modell für den globalen Markt entworfen wurde, ist in der Ausstattungsvariante „Style“ ab einem Preis von 36.400 Euro erhältlich und rollt im Oktober zu den Handelspartnern. Der C10 verfügt über einen 69,9 kWh großen Akku, kommt auf eine WLTP-Reichweite von 420 Kilometern und kann seinen Akku innerhalb von 30 Minuten von 30 Prozent auf 80 Prozent laden.

Dank der Nutzung der Vertriebskanäle von Stellantis plant Leapmotor International, in Europa bereits bis Ende 2024 über 350 Verkaufsstellen zu verfügen. Ab dem vierten Quartal soll zudem die Expansion in die Regionen Indien & Asien-Pazifik, Naher Osten & Afrika und Südamerika erfolgen.

Laut Stellantis sind die ersten E-Autos von Leapmotor in den vergangenen Wochen per Schiff von China nach Deutschland unterwegs gewesen und mittlerweile hier angekommen. Doch auf Dauer sollen die Fahrzeuge für den europäischen Markt nicht mehr in China gebaut werden, sondern in Europa. Für den T03 steht bereits fest, dass dieser im Stellantis-Werk im polnischen Tychy gebaut werden wird. Leapmotor-International-CEO Tianshu Xin sagte am Dienstag in Italien zu Reportern: „Die Produktion des T03 wird dort im vierten Quartal starten.“ Wo der C10 in Europa gebaut werden wird, steht laut Xin hingegen noch nicht fest.

stellantis.com, bnnbloomberg.ca

65 Kommentare

zu „Leapmotor startet in Deutschland mit Kampfpreis unter 20.000 Euro“
Gregor
25.09.2024 um 11:22
Warum bieten die Stellantis Modelle so lächerliche Akkugrößen und alles was aus China kommt, hat realistische Größen.Und nun verkauft Stellantis die besseren Chinawagen mit besseren Akkugrößen in Europa...als Konkurrenz zu ihren eigenen Marken? Das ist schon heftig.
Alex Mahlknecht
25.09.2024 um 19:34
Die Fahrzeuge in dieser Klasse benötigen nicht mehr Kapazität. Ich fahre einen e500 mit der kleinen Batterie, mache täglich 1400 Höhenmeter und mindestens 40 km. Ich kann damit locker 2 Tage fahren. Er ist jetzt 9 Monate alt und hat bereits 15.000 km auf dem Tacho. Daher ist es vernünftig bei den kleinen Dingern das Gewicht zu reduzieren, indem man unnützes weg läßt .
Kurt K
26.09.2024 um 08:45
Genau, so ist es. Reichweite so groß wie nötig, so klein wie möglich. Das spart ggfs Gewicht und Kosten. Gesetz der Mechanik.
Markus
25.09.2024 um 12:08
Jetzt rechnet man schon mit 30 auf 80 % damit man ja die 30 Minuten schafft. Kommt mir langsam vor wie bei Mogelpackungen im Supermarkt. Der T03 scheint ja ein richtiger Kleinwagen für die Stadt zu sein den ja so viele fordern. Da bin ich ja mal gespannt, bestimmt wird sich sofort wieder über den Preis beschwert. ;)
JörgO
26.09.2024 um 05:42
Da hast Du das Prinzip mit der Ladekurve offensichtlich nicht verstanden: je weniger Rest- kW der Akku inne hat, desto schneller lädt er auf...soll heißen: das Aufladen von 10 auf 80 geht i.d.R. schneller als von 30 auf 80. Insofern sind 30 min für das Aufladen, wie im Artikel erwähnt, völlig ok....
KurtDerRennfahrer
26.09.2024 um 08:53
@JörgOMoin, offensichtlich bringst du hier etwas durcheinander... Wie soll es möglich sein, den selben Akku schneller von 10 auf 80% aufzuladen, als von 30 auf 80% ? Zwar ist die Ladegeschwindigkeit im unteren SoC-Bereich meist am höchsten, aber natürlich wird die Gesamtladezeit für einen größeren Hub auch immer größer sein (-;Von daher hat @Markus schon recht, wenn er von einer "Mogelpackung" spricht. Meines Wissens nach ist daher für die Angaben der Ladezeit zukünftig eine verbindliche Norm geplant (ISO/SAE 12906)...
Christian
25.09.2024 um 15:18
Man fordert nicht Kleinwagen für die Stadt. Es muss Langstrecken taugliche Kleinwagen geben. Denn das geht beim Verbrenner auch. 80 bis 100kwh müssen auch im A Segment die Regel werden. Autoakkus kosten ca 110Euro die Kwh. Das wären 7 bis 8 Euro für einen normalen Akku. Der Rest soll ja einfach realisbier sein für 3 bis 4 k. In der Stadt brauchen wir ÖV. Keine Autos.
Carsten
27.09.2024 um 20:59
Wofür braucht man 80-100kwh Akkus? Mein Model 3 SR+ hat 53 kWh und da bin ich schon 1.600km an einem Tag gefahren, wenn ich wo erlaubt statt 120kmh 150kmh gefahren wäre hätte ich sogar 2.000km an einem Tag geschafft bzw in 16 Std wo 2 Std Pause und 30 min Stau eingerechnet sind. Es braucht e-autos mit dem Verbrauch wie einem ioniq mit 28 kWh Akku oder einem Tesla Model 3/Y wo man bei einer vernünftigen Fahrweise und einer Reisegeschwindigkeit von 100kmh (120kmh im offenen Bereich und Pause) einen Verbrauch von 10-15 kWh/100km gibt und dann eine Ladegeschwindigkeit von 5% auf 75% in 20 min und keine 100kwh Akkus! Was nutzen mir 100kwh wenn das Auto dann so gebaut ist das es 22-30 kWh braucht, da bin ich mit meinem 53 kWh Akku genauso schnell! Warum sollte ich ein e-auto fahren wenn die Kosten im Verbrauch so hoch sind wie bei einem verbrauche armen Diesel? Wer nicht Zuhause laden kann ist dann mit dem Verbrenner besser dran! Ich fahre e-auto weil es deutlich günstiger ist und ich eh regelmäßig Pausen mache und auf Langstrecke kaum schneller wie 120-130kmh fahre und wenn ich mit einem e-auto genauso teuer unterwegs wäre wie mit dem Verbrenner würde ich mir 2 mal überlegen ob ich für ein e-auto 20.000€ mehr ausgebe oder nicht und auch hier bei den Autos mit 256km Reichweite was real 200-210km sind würde ich keine 18.000€ ausgeben schonmal wenn ich dann für 100km Reichweite 30 min laden muss dann lade ich für 320km Reichweite wenn man tatsächlich 30-80% lädt 1 Std bei 520km 2 Std bei 720km 3 Std, wie geschrieben mit dem Model 3 SR+ lade ich insgesamt 2 Std und komme dann 1.600km und nicht nur 520km was nicht einmal 1/3 der Strecke ist.
Nik
26.09.2024 um 14:21
Das mit den Akkukapazitäten wird von den meisten immer noch nicht richtig verstanden. Wer eine Lademöglichkeit zu Hause hat, für den sind Akkugrössen von 30 KWh vollkommen ausreichend. Akkugrössen von über 70 KWh machen nur dann Sinn, wenn jemand mehr als 200 km am Tag fährt, oder jemand hat zu Hause oder in der Nähe keine Lademöglichkeit. Sonst ist es völliger Blödsinn zu glauben, ein E-Auto muss mindestens 70-80 Kwh Akku haben. Das höhere Gewicht macht das Auto dann uneffizienter. Außerdem würde die Lebenszeit, der großen Akkugrössen, das Auto bei weitem überstehen und am Ende ist das Auto Schrott und der Akku ist noch gut.
Christian
28.09.2024 um 23:12
Das ist völlig Weltfremd. Wer in Mehrfamilienhäusern, Neubau oder zur Miete lebt der fährt laden wie tanken und es muss langen. wir fahren seit 2013 die Zoe. Aber wir haben ein Haus mit PV. Das hat aber die Masse nicht. Leute mit Einfamilienhaus und Kapital (wie wir) müssen der Masse nicht das E Auto fahren erklären. Wenn ich bei Verwandten bin ist es absolut Stress das Auto mit der einen Säule zu laden dann im regen hi zulaufen und vor der Blockiergebühr anzustecken.
Evan Christ
26.09.2024 um 13:17
In der Stadt brauchen wir ÖV. Keine Autos.? Was machen die Autos vom Lidl und Aldi?
Dirk
26.09.2024 um 13:04
Langstreckentauglichkeit erreiche ich nur bedingt über die Kapazität - die Ladeleistung ist viel wichtiger.
Atze67
26.09.2024 um 08:28
Sie fordern einen Langstrecken tauglichen Kleinstfahrzeug? Damit stehen Sie ziemlich allein da. Gibt es einen Langstrecken tauglichen Kleinstfahrzeug bei den Verbrennern, eher nicht. Für Langstrecken sollte man jedoch gar kein Auto verwenden, sondern die Bahnen. In der Stadt kann man schon eher ein kleines Fahrzeug für die Wocheneinkäufe verwenden, auch auf dem Land sollte das mögliche Einkaufen und der Arzt im Radius von 100 km erreichbar sein.
Christian
28.09.2024 um 23:26
Na klar Isch kann mit dem Polo ohne Probleme 700km am Stück fahren. Selbst mit einem smart. Eigentlich sind alle Verbrenner Langstreckentauglich. (Wir fahren E Auto)
Carsten
27.09.2024 um 21:15
Bahnkart 100 kostet 4.000€ im Jahr bei 21.000km im Jahr zahle ich selbst am Supercharger maximal 2.000€ bis 2.200€ im Jahr und im Alltag zahle ich 9 von 12 Monaten für 100km 0,88€ bis max 1,50€ und in den anderen 3 Monaten dann eben 5,50€-6,50€ auf 21.000km sind das dann im Schnitt 502,42€ bei 1,19€/100km 15750km PV Strom und 5.250km und 6€/100km Netz Strom. Selbst am Supercharger spare ich da 1.800€-2.000€ und da ich kaum Langstrecke fahre macht es noch weniger Sinn! Die 1.600km die ich mal gefahren bin haben mich 90€ gekostet und auch heute würde es kaum über 100€ kosten zu keine Ahnung 180€ mit dem ICE oder vermutlich ehr 360€ bei den heutigen Preisen und wenn ich mit dem Zug zb Osnabrück Plön (Bundeswehr Zeit) rechne habe ich 5,5 Std für die knapp über 400km gebraucht mit dem e-auto bin ich da locker 1,5 Std schneller, bin flexibel und brauche weder ein Taxi noch ein Mietwagen am Ziel.
Ralf
26.09.2024 um 10:36
Mit der Bahn? Mal lachen oder besser heulen! Fahrpläne gelten kaum noch, permanent fallen Züge aus, sogenannte Anschlusszüge warten nicht! Das ist die Realität und demzufolge keine Alternative!
Tim
26.09.2024 um 18:25
Ja, leider sind Bus und Bahn keine gute Alternative zum Auto.Die Realität sind häufig überfüllte und stickige Züge, keine freien Sitzplätze, ständige Verspätungen und Ausfälle. Selbst außerhalb des Berufsverkehrs geht es selten pünktlich.So gelingt die Verkehrswände mit Sicherheit nicht
Armin Bub
26.09.2024 um 07:33
Für das Geld was der öpnv kostet, könnte man jedem Bürger ein Auto alle 8 Jahre schenken
Björn Butzko
26.09.2024 um 08:37
Ich stelle dem mal eine grobe Rechnung entgegen: 60€ (D-Ticket mit etwas "Luft") x 12 x 8 = 5720€ Davon muss man realistischer Weise noch die Steuer und Versicherungskosten abziehen... Ich glaube, es wird ein Matchbox...
Fjotta
28.09.2024 um 01:56
Das D-Ticket wird extrem hoch vom Steuerzahler subventioniert - wie jedes Ticket im City- und Nahverkehr. Und auch der Fernverkehr ist hoch defizitär, außer in Jahren, in denen die Infrastruktur vor sich hin rottet. Daher: ein Kleinwagen wäre wohn tatsächlich drin für jeden - statt der Bahn. Vielleicht nicht alle 8 Jahre, aber das durchschnittliche Verschrottungsalter in D ist ja auch 50% höher. Zudem halten EV länger als Verbrenner.
John
28.09.2024 um 11:06
Na ja, ob die Batteriekapazität länger hält als ein vergleichbarer Reichweitenverlust bei einem Verbrenner (durch Effizienzverlust) wage ich zu bezweifeln. Ich würde mir ein BEV nur leasen.
Carsten
27.09.2024 um 21:20
Ne kein D-TICKET, ich fahre doch keine 400km geschweige denn 800km mit der Bimmelbahn wenn der ICE schon gute 5 Std für knapp über 400km braucht! Müsste einmal von Plön nach Osnabrück über Bremen mit der Nordwest Bahn Ende vom Lied 8-9 Std Fahrzeit für die Strecke statt 5 mit dem ICE bzw 4 Std mit einem e-auto. Kosten wären damals über 180€ gewesen.
Anonym
25.09.2024 um 21:41
Wozu braucht es 80-100 kWh bei Kleinwagen? Diese Akkugrößen braucht es nur, um die Reichweitenangst von Menschen zu überwinden, die meinen sie benötigen 600 km Reichweite, um dann doch nach 2-3 Stunden Fahrt eine Pause zu machen.Alles über 60 kWh ist komplett überdimensioniert im Kleinwagensegment.
Sinnfrei
25.09.2024 um 17:28
Wer braucht einen Kleinwagen mit 700-900km Reichweite? Der Durchschnittsdeutsche fährt am Tag keine 40 km, und Kleinwagenfahrer meistens weniger. So ein Akku wäre auch viel zu groß, zu schwer und zu teuer. 300-400 km reichen auch für eine längere Fahrt vollkommen aus, wenn der Akku schnell wieder aufgeladen ist.
Malthus
25.09.2024 um 15:55
Was erwartet man von LFP auf 3,62m/2,40m Radstand eines Kleinstwagens? Dass Stellantis seinen anderen Marken Konkurenz macht?In Georgien kostete das Teil übrigens als Direktimport bisher 15.000 USD (Brutto/Netto & Ausstattung hab' ich nicht verglichen) https://leapmotor.ge/t03.php?lang=enGibt's irgendwo Universal-Heckwischer zum Nachrüsten?
Christian
25.09.2024 um 15:15
Für 18.900 muss es mindestens 70kwh Akkus geben.
Björn Butzko
26.09.2024 um 08:42
Wieso??? Je kleiner der Akku, desto günstiger und umweltfreundlicher das Auto! Im Mittelklassesegment gibt es die größeren Akkus ohnehin - und meinetwegen kann der Konzern auch 70kwh Akkus f d Kleinwagen anbieten... Aber sicher nicht als Standardgröße, da der Durchschnittsfahrer damit mindestens 400km ohne Nachladen machen könnte - wofür???
Tea Jay
25.09.2024 um 17:45
Erstens passen 70kWh aktuell noch nicht in solch ein kleines Auto. Zweitens gibt es das nicht für diesen Preis. Drittens braucht man in solch einem kleinen Fahrzeug keine 70kWh.
realitätsfern
25.09.2024 um 17:38
der akku wiegt dann 600kg, die der kleinwagen immer mit sich rumfahren muss, auch fast leer. das bei den 10-20km täglich typischem nutzungsprofil. der kofferraum wäre vermutlich ein besseres handschuhfach, weil er nur zwischen die achsen passen würde, wenn man ihn hoch wie einen subaru libero bauen würde. und dass das ganze zum preis eines basisverbrenners nicht realistisch ist, merkste selbst, oder???
Matze
25.09.2024 um 17:03
Wieviel Mehrgewicht ist das dann? Wieviel mehr Raum braucht das dann? Ist das dann noch ein Kleinstwagen? Und was kostet den, der selten lange Strecken fährt, dann diese seltene lange Strecke? Weniger als ab und zu ein Mietwagen?Fragen über Fragen...
Ingo S.
25.09.2024 um 17:36
Ich mit meinem Smart ForFour und 17 kommairgendwas kWh Akku träume geradezu von einem Kleinwagen mit weit über 30 kWh Akku. Stellantis hat m.E. mit dem Corsa/Mokka und 208/2008 und den 50 kWh Akkus sehr wohl gute Reichweiten für relativ kleine Autos parat. Wo wartet man dann eigentlich die LeapMotor Autos bzw. wohin wendet man sich für Garantiefälle ? Das ist sicherlich auch sehr wichtig. Bislang gibt es dazu keine Infos. Geht das dann flächendeckend bei den Stellantis-Werkstätten ?
Peter
26.09.2024 um 08:50
Ja genau, man startet wohl an ca. 200 Stellantis Standorten mit Verkauf und Service
Tanz
25.09.2024 um 17:42
Hab das Angebot am Markt nicht so gut im Blick, wie gut kann man den C10 mit 420km Reichweite trotz der Größe als wirklichen Preiskracher einschätzen? Andere, teurere Modelle haben mehr Leistung und mehr Reichweite, aber das braucht man ja nicht unbedingt.
Atze67
26.09.2024 um 08:36
Stimme ich Ihnen zu, selbst auf der Autobahn schafft nur noch sehr selten mehr als 100 km/h auf langer Strecke im Durchschnitt. Vor zwei Tagen habe ich mit 750 km gerade mal 65 km/h geschafft. Wird Zeit für ein Tempolimit auf der Autobahn, die Unfälle häufen sich immer mehr. Dann wird der Irrsinn mit den Autos über 40000 € auch eher aufgegeben. Wichtig sind in Deutschland nur gute bequeme Sitze für die Staus.
Carsten
27.09.2024 um 21:30
Also auf Langstrecke stehe ich kaum im Stau und wenn ich mit dem e-auto dann wo erlaubt 120kmh fahre schaffe ich mit 15-20 min laden und dann wieder 200-250 km fahren eine Reisegeschwindigkeit von 100kmh +-5 kmh. Wobei ich halt zwischen 22:00 Uhr und 3:00 Uhr losfahre ausgeschlafen damit ich dann je nach Strecke und Vorhaben gegen 8:00 Uhr und 10:00 Uhr am Ziel ankomme. Selbst durch den Elbtunnel habe ich so bis jetzt maximal 30 min Stau gehabt wenn ich dort in den frühen Morgen Stunden ankomme bzw am frühen Abend wieder zurück fahre.
Dan0815
25.09.2024 um 20:09
Es braucht nur einen Akku für 100km und einen Range Extender der eine gesamte Reichweite von 500 km ermöglicht. Wozu noch 400kg extra mit schleppen die man fast nie braucht. Der Range Extender mit Tank wiegt 100 kg
MynonA
25.09.2024 um 21:53
Weil eine elektrische Reichweite nur ausreicht, wenn man zuhause laden kann. Niemand fährt an eine öffentliche Ladestation, um dann 100 km Reichweite in 45 Minuten nachzuladen. Und dann wird doch wieder die meiste Zeit mit Benzin gefahren.Der Range-Extender sorgt dann auch wieder für Emissionen (Verbrenner) oder kostet Unmengen (Brennstoffzelle). Das ist eine Nischenlösung für Eigenheimbesitzer und extreme Vielfahrer bei denen auch ein 80 kWh Akku an seine Grenzen gerät.Ein praxistaugliches, CO2-armes Fahrzeug speichert mindestens die Energie für 1 Woche Fahrt. Das sind dann 300+ km. Für Langstrecke reicht dann je nach Fahrprofil auch ein 40-60 kWh Akku, der zügig geladen werden kann.
Atze67
26.09.2024 um 14:34
Ich lade mein Plugin jeden Tag an der Säule während der Arbeit, wer es nicht macht, hat den Sinn des Plugin Autos nicht verstanden oder wollte sich ausschließlich an den Steuern bereichern. Durch solche Vollpfosten ist auch die entsprechende Subvention gestrichen worden.
H. Ebel
26.09.2024 um 09:00
Kleiner Denkfehler: Ein Range Extender ist nicht dafür da, um im Bedarfsfalle mit Benzin weiter zu fahren, sondern wirkt lediglich als Generator, der mit einem"Mopedmotor" angetrieben Strom für den Speicher erzeugt, so lange, wie das Benzin im Minitank reicht.
Etienne Engel
25.09.2024 um 21:44
Wie dämlich wäre eine Abwrackprämie für Deutschland. Unsere Steuergelder gingen zum Größten Teil ins Ausland vor allem China und USA, während vermutlich gut gepflegte Gebrauchte verschrottet werden und Kernschrott auf Deutschen Straßen unterwegs ist.
Uwe Beul
25.09.2024 um 22:01
Ich fahre Elektroroller die mit 15 kWh bis zu 300 km Reichweite haben. Für mich allein reicht das vollkommen aus. Diese Roller sind jetzt 17 Jahre alt und immer noch besser wie alles was heute angeboten wird. Habe schon einiges an an elektro Autos und Motorädern probe gefahren aber entweder zu teuer und zu viel schnickschnak oder zu billig und nicht mal in der Lage 250 km zu schaffen. Es gab mal Kleinwagen die 120km/h schnell waren und eben diese 250 km schafften. Mit unter 10 kWh auf 100 km kamen die gut zurecht. Heute fahre ich einen alten IQ mit 4 Liter E10 auf hundert Kilometer oder halt die Roller mit 5 bis 7 KWH. Und die schaffen den Spurt von 0 auf 120 in unter 10 Sekunden. Blöd wenn ich dann einen 40- 70 t€ Luxus Schlitten kaufen würde.
Carsten
27.09.2024 um 21:43
Wer einen Roller mit einem Auto vergleicht ha sie nicht mehr alle! Ich kann mit meinem e-auto 1.600km+ am Tag fahren und du schaffst du das auch ohne das dir der Arsch blutet? Oder wie ist es bei -5 bis -15 Grad und Glatteis fährst da auch noch mit deinem Roller mit 120 kmh 250-300km weit ohne Pause geschweige denn 1.600km? Wohl kaum! Und wenn dein Roller 4l braucht solltest du dir ein anderes Fahrzeug holen, da stimmt was nicht mit! Meine 125er Cruiser verbraucht trotz 180kg Gewicht nur 1,8-3,2l und kommt dank 19l Tank 580 bis 1.035km weit ohne zu tanken da sind deine 300km ein Witz! Aber trotzdem fahre ich kaum weiter wie 180km und mache da 2 mal 5 min Pause um den Hintern zu entspannen. Alles darüber würde ich nur mit dem e-auto fahren da es viel entspannter und vor allem sicherer ist.
Oliver Kellerer
25.09.2024 um 23:06
Ein Wegwerfprodukt mehr was unsere Umwelt belastet.
Peter Loehr
26.09.2024 um 06:50
19.000 Euro bzw 36 für diese Leistungsdaten? Mir immer noch zu dünn,um da ernsthaft einzusteigen. Die Chinesen will ich ohnehin nicht unterstützen. Übrigens ist ein Kompaktwsgen kein Kleinstwagen:)
Armin Bub
26.09.2024 um 07:36
Hier zieht wohl niemand einen Anhänger, dafür sind e Autos noch föllig unbrauchbar und zu teuer
Stefan
26.09.2024 um 07:38
Kleine Akkus gehen schneller kaputt wenn sie des Öfteren schnell geladen werden Das BMS verteilt die Energie viel besser in einem größeren Akku bei Schnellladungen. Reine Physik. Nachteil ist, dass größere Akkus mehr kosten, mehr Gewicht besitzen und mehr Platz in Anspruch nehmen
Peter
26.09.2024 um 08:12
Niemand fährt für 100km an eine Ladestation? Nur weil Sie das nicht machen (würden)? Mein Hybrid hängt jeden Abend für 25km an einer öffentlichen Station und jeden morgen auf der Arbeit am Strom um wieder ganz voll zu werden - so kommen im Monat ca. 1000km elektrische Pendelstrecke zusammen. Es ist doch erstaunlich, wieviele Säulen es in der Umgebung gibt, wenn man mal die Augen offen hält. Sie stechen halt nicht so hervor, wie es Tankstellen tun. Und man bekommt einen freien Parkplatz auf der fahrzeuginternen App angezeigt und muss nicht suchen. Das beste daran eigentlich. Allein die gesparte Zeit macht jede "verlorene" Lademinute allemal wett. Wobei Laden im Gegensatz zum Tanken passiv ist und die Zeit eben nicht verloren geht.Nur um dir eine Gegenperspektive zu zeigen. Niemand ist also definitiv nicht richtig, mindestens einer macht es schon so und wenn ich mir die vielen Autos, die sich die Ladesäulen in meiner Umgebung teilen so ansehe, dann ist es offensichtlich mehr als nur ich.
Verbraucher
26.09.2024 um 08:13
Das ist doch schon mal ein Lichtblick, weiter so
Michi
26.09.2024 um 08:15
Ich finde die Diskussion um die Akkugröße inzwischen fast schon lustig. Das einzige Problem aus meiner Sicht ist, das man sich jetzt vor dem Kauf Gedanken machen muss, wie setze ich das Auto ein. Für uns als vierköpfige Familie, war die beste Wahl ein e-up! mit 32,3 kWh netto, der hat uns damals 14.000 € gekostet und egal wann im Umkreis von 100 km kann man damit quasi alles machen ohne sich Gedanke zu machen. Strecken bis 200 km sind kein Stress wenn man am Zielort laden kann, was inzwischen fast immer geht. Und da wir niemanden haben den wir sehr regelmäßig besuchen außerhalb diesen Radius, gibt es nur wenige Strecken die nicht mit dem up! gehen. Selbst 10 Tage im Urlaub waren wir damit schon inkl. Buggy und Klamotten für eine Hochzeit, Gewicht kann ich mehr mitnehmen als im Flugzeug, Volumen ist ähnlich, für die die gleich sagen geht nicht mit dem Kleinstwagen... ;) Und für die paar Strecken die dann noch übrigbleiben, kann ich von dem gesparten Geld im Vergleich zu einem größeren Auto dann sehr viel machen, erste klasse Bahn mit Koffer werden abgeholt und geliefert usw. ! Für jemanden der jetzt ein Haustier noch mitnehmen will oder 20 mal im Jahr Verwandte in über 500 km Entfernung besucht oder Wochenendpendler ist, mag unser Model nicht funktionieren. Aber der Mehrpreis für einen >60 kWh Akku wird sich in den seltensten fällen lohnen, aber natürlich gibt es die und sein wir ehrlich, diese Leute haben schon immer sehr viel Geld in das Autofahren gesteckt.
erFahrer
26.09.2024 um 08:17
Schön , das EU/Parlament kann damit sein Zoll-Thema klarer beleuchten.
Peter
26.09.2024 um 08:20
Meinst du mit "Nische" die knapp 25 Millionen Menschen in ihren Einfamilienhäusern? Auch bei Wohnungsbesitzern und bei Mietwohnungen dürfte es schon erste Lademöglichkeiten geben. Klingt nicht nischig.
Kai
26.09.2024 um 14:51
Also hier in den Kleinstädten ist die Realität anders. Wenn 2 Häuser oder 3 in der Straße eine Wallbox haben war es das, nicht weil andere nicht wollen, sondern weil der Netzbetreiber nein sagt. Dafür ist das Netz nicht ausgelegt. Und wir haben mehr als 3 Häuser pro Straßenzug. Das wird von der grünen Ideologie wohl leider vergessen. Auch wenn ich hier lese, ich bekomme einen Parkplatz brauch nicht suchen. Das liegt doch daran weil so wenig E Autos fahren. Wenn man das mal hoch skaliert gilt das schon nicht mehr. Über Anhänger und Urlaub brauchen wir nicht reden. Ein Freund fährt ein E Auto, wir sind vor kurzen mit Wohnwagen los gewesen, während wir im 12 Jahre alten Diesel einmal getankt haben hat unser Bekannte eigentlich nur vor während und aufm Rückweg im Urlaub von Ladestation zu Ladestation gelebt. Und das war durch die Berge eine knappe Kiste teilweise obwohl die Abschnitte nur 200km gewesen sind. Jeder kann gerne E Auto fahren aber das ist keine Religion in der man alle anderen zu bekehren muss...
Ar
28.09.2024 um 22:23
Genau wegen der Verweigerung der Wallbox en (und Wärmepumpen) durch die Netzbetreiber wurde §14a EnWG erfunden. Dies verpflichtet die Netzbetreiber die Anlagen zuzulassen. Im Gegenzug muss man zustimmen bei Netzproblemen die Anlagen auf 4200 Watt abregeln zu lassen und einige Cent bei den Netzentgelten zu sparen. Das klingt für mich nach einem sinnvollen Deal. Außerdem werden sowieso nicht alle Nachbarn gleichzeitig die Autos laden wollen oder müssen. Außerdem gibt es auf dem Land mehr Eigentum und damit Fläche für PV. Ich kann an 8 von 12 Monaten mein E-Auto mit PV-Strom laden und für den Smart e ForFour meiner Tochter reicht es auch noch. Der 1,2 Tonnen-Hänger ist kein Problem. Aber für einen Wohnwagen müsste ich einen Leihwagen nehmen oder ich leihe gleich ein Wohnmobil. Es gibt sicher Fahrprofile und Anforderungen wo ein e-Auto nicht geht, aber daß ein Neuwagenkäufer sich das Recht herausnimmt noch mehr CO2 zu produzieren als der Wagen bei der Produktion eh schon verbraucht hat, ist total rücksichtslos und eigentlich selbstzerstörerisch. Gut, das das 2035 ein Ende hat.
SHausSTA
26.09.2024 um 08:20
Der Kunde will vergleichen, also wäre es schon sinnvoll, bei den gewohnten 10 bis 80 zu bleiben.
Carsten
27.09.2024 um 21:58
Es wird 20-80% gerechnet, was aber auch Schwachsinn ist! Vergleich ich mit meinem Model 3 SR+ und 53kwh Akku komme bis zu 370km und brauche 14-90% 30 min, Audi e-tron 55 90 kWh Akku bzw 82,5 netto ca kommt 350 km bei gleicher Fahrweise und braucht für 20-80% auch 30 min, ich lade zwar nur 40,28kwh und der e-tron 57,75kwh in den Akku somit 17,5 kWh in 30 min mehr aber was bringt ihm das wenn er trotzdem 20 km weniger Reichweite bei selber Fahrweise hat? Das heißt nur das er in der selben Zeit mehr Geld wie ich verbrennt und dafür noch öfter laden muss wie ich und sein Auto war damals um die 20.000€ teurer wie meiner! Einziger Vorteil er darf einen 1,6t Anhänger ziehen meiner nur einen 750kg Anhänger wobei ich auch nicht mehr brauche und die neueren Modelle dürfen auch 1t oder so ziehen und ich könnte meinen auch auf 1t aufwerten lassen was ich aber nicht brauche.
Markus
26.09.2024 um 08:33
Sehr spannend, wir realitätsfern doch die Befürworter für kleine Akkus sind. Der Großteil der Menschen in Großstädten, die ja "mit kleine" Entfernungen zurücklegen, können nicht zu Hause geschweige in der Nähe laden. Und schon gar nicht will man sich jeden zweiten Tag sinnlos eine Stunde an die Ladesäule stellen. Beim Tanken an der Tankstelle mit Benzin : 5 Minuten und fertig -OK. Aber nicht eine Stunde. Meine Vision ist beim Einkaufen zu laden. Aber da sind die Märkte noch weit weg. Und im Winter Mal spontan Hamburg / Kiel / Hamburg um etwas abzuholen kann man voll knicken. Und Schnelladesäulen gibt es auch nur punktuell. Ich hatte einen Leihwagen aus Lübeck. Hin und zurück war die Hölle. Keine Schnellladesäulen und an meinen Auto stand 20-80% in 30 Minuten. Nach 45 Minuten an einer Ladesäule hatte ich ganze 9 Kilometer laden können. Daher taugen kleine Akkus zu gar nichts wenn man keine Lademöglichkeiten zu Hause hat.
Michi
26.09.2024 um 09:37
Hab das jetzt vier Jahre mit einen e-up! gemacht, hab nicht mal einen Stellplatz geschweige denn eigene Lademöglichkeit. Ihr Problem ist eher hypothetischer Natur, sicher gibt es Einzelfälle bei denen das Probleme machen kann bzw. quasi unmöglich ist, in der Regel ist das aber kein Problem, lediglich eine kleine Umgewöhnung ist erforderlich.
Markus
26.09.2024 um 21:26
Das ist nicht hypothetisch. Ich bin schon mehrfach mit einen E Smart als Leih Fahrzeug gefahren. Und ich fahre einen 80 km/ h Roller mit einer Reichweite von 100km. Man muss immer planen, man kann nicht spontan fahren. und schon gar keiner langen Strecken. Da ist also nichts hypothetisch.
Tihomir Zinic
26.09.2024 um 08:56
Auf dem Bild sind zwei C10 zu sehen die mindestens 35000€ kosten werden. In der Überschrift ist aber von unter 20000€ die Rede. Da da Bild nicht anzeigt um welches Model es sich handelt wird dem unbedarftem Leser suggeriert dass das Model auf dem Bild für unter 20000€ zu haben ist.Das ist meiner Meinung nach eine (beabsichtigte?) Täuschung. Ich schlage vor dem Bild die Modelbezeichnung zuzufügen.
Peter
26.09.2024 um 09:25
Genau den gleiche Gedanken hatte ich gestern beim lesen des Artikels auch. Der genannte Preis und das dazu gehörige Bild haben mein Interesse geweckt. Nach der Recherche, was denn der T03 für ein Auto ist, war mein Interesse schnell verflogen.
Umberto
27.09.2024 um 07:54
Ich arbeite auf dem Land bei einem ambulanten Pflegedienst. In unserer Flotte haben 12 Fahrzeugen, davon sind 6 E-VW UP, im Sommer kommen wir mit einer realen Reichweite von 225 km inkl. Klima gut zurecht, aber im Winter. Kannst du die Sitzheizung einschalten mehr aber auch nicht, das kostet alles sehr viel Reichweite. und 3 E- Fahrzeuge haben nach 4 Jahren bereits über 120.000 km hinter sich, hier liegt die Ladeleistung nur noch bei 43 %. Diese Fahrzeuge sind für uns praktisch nicht mehr nutzbar und für den Auto-Schrotthof geeignet. Aber die Benziner sind nach 4 Jahren bei 230.000 km und fahren. Wie war das nochmal mit dem Klimaschutz?
Christian
28.09.2024 um 23:14
Ladeleistung 43% bleib mal ehrlich. Unser Auto hat über 230k Kilometer und ist von 2013 und hat volle Ladeleistung.
Fjotta
28.09.2024 um 02:02
Ein VW E-Up ist kein BEV sondern ein schlechter Scherz von VW, aus der Not heraus geboren. Als Beispiel bestenfalls für die Misere bei VW geeignet.
Nuclear Don
27.09.2024 um 18:53
Nächsten Monat stellt der gute Herr Rossi in Italien auf einer Rennstrecke den EV-ecat vor. Damit wird in der Zukunft locker ein kleiner Akku im Auto ausreichen, und das Auto wird damit ohne externen Ladevorgang Jahre fahren können Hoffen wir das es stimmt und alle Energieprobleme der Welt sind gelöst.https://www.e-catworld.com/
Rob
29.09.2024 um 22:24
Hallo, erstens muss sich der ein E Auto kauft überlegen, für was und wie er es Einsetzt! Wir hatten vor 4 Jahren einen 15 Jahre alten Audi A2 Diesel als Zweitwagen, den wir für 6200€ verkauft haben und eine Zoe ,mit 22 KW Akku, um 4600€ mit 6 Jahren und 60 tkm kauften. ( Ja so günstig,kein Witz. Vor Corona waren die Preise im Keller.) Im Schnitt verbrauchen wir 14,8 kW/100 km. Reparaturkosten bis jetzt ,ein Spurstangenkopf,und eine Koppelstange. Service und Überprüfung pro Jahr ca. 190€. Dazwischen nicht einmal in der Werkstatt , Rost keine Spur. Und das für einen Fünf Sitzer,Metallic, Automatik, Klima,Dab Radio, Navi,Mittelarmlehne,usw.. Der Akku hat laut Renault Überprüfung noch eine Kapazität von 87% = ca 120 km. Übrigens die Bremsscheiben u. Klötze sind noch Orig. Laufleistung Jetzt 107tkm. Die Fahrten sind entspannend und Sommer wie Winter wird alles eingeschaltet um zu kühlen od.heizen,Radio usw.. Das sind unsere Erfahrungen seit vier Jahren Elektroauto.lg.

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