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Elektrischer Alfa Romeo Junior für 39.500 Euro im Handel

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Willkommen beim „eMobility Update“ – präsentiert von Mennekes, Ihrem Partner für intelligente eMobility-Ladelösungen. Heute dreht sich bei uns alles um den Alfa Romeo Junior Elettrica, der im Frühjahr noch unter dem Namen Milano vorgestellt worden war.

Mit dem Alfa Romeo Junior Elettrica kommt ein weiteres Stellantis-Modell auf den Markt, das vor allem Freunde des italienischen Autodesigns abholt: Ab sofort ist das Elektroauto bei den Händlern in Deutschland erhältlich. Die rein elektrische Version startet zu Preisen ab 39.500 Euro. Alternativ ist auch eine Hybrid-Variante ab 29.500 Euro erhältlich. Doch an dieser Stelle wollen wir uns auf das vollelektrische Fahrzeug konzentrieren: Der Stromer zieht seine Energie aus einer Lithium-Ionen-Batterie mit 54 Kilowattstunden Kapazität. Im Zusammenspiel mit dem 115 kW starken Elektromotor kommt der Alfa Romeo Junior auf eine Reichweite von 410 Kilometern im WLTP-Zyklus und auf bis zu 592 Kilometer bei reiner Stadtfahrt. Beim Schnellladen mit 100 Kilowatt ist die Batterie in weniger als 30 Minuten von 20 auf 80 Prozent aufgeladen. Der neue Alfa Romeo Junior bietet darüber hinaus serienmäßig einen 11 Kilowatt starken On-Board-Charger sowie eine Wärmepumpe. Neben den frei konfigurierbaren Versionen des Junior Elettrica hat Alfa Romeo auch ein Sondermodell namens Junior Elettrica Speciale ab 41.500 Euro im Angebot. Die Technik entspricht dem Einstiegsmodell, aber die Ausstattung ist üppig: Inklusive sind 18-Zoll-Leichtmetallräder, Lederlenkrad, elektrisch verstellbarer Fahrersitz mit Massagefunktion, Ambiente-Beleuchtung und das Infotainmentsystem Alfa Connect.

3 Kommentare

zu „Elektrischer Alfa Romeo Junior für 39.500 Euro im Handel“
Nik
28.09.2024 um 19:11
Mit dem Preis wird es wohl keine Massenfertigung geben.
Peter Carraro
03.10.2024 um 08:50
Schade. Die Batterie ist nun wirklich zu klein. Sonst OK
Andy P.
03.10.2024 um 19:03
Ist die gleiche Leistung/ Batterie wie im Avenger, für mich vollkommen ausreichend, auch 3 Langstrecken ( 500-600 km ) wurden erfolgreich gemeistert, klar, Ladezeit ist etwas länger als Tanken, der Fahrkomfort ist aber unerreicht. Übrigens: eine Ladung kostet mich rund 29€ ( Straße ), mein Benziner, älteres Modell braucht Su.plus, schafft auch 400km mit einer Füllung, die kostet aber das 3fache ( 85€ )....also für mich keine Frage, der Avenger ist eindeutig das bessere Auto, in der Stadt erst recht...

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