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Was der Skoda Elroq im Vergleich zum VW ID.3 bietet

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Willkommen zum „eMobility Update“. Skoda hat diese Woche seinen Elroq vorgestellt, sein zweites Elektromodell nach dem Enyaq. Der Elroq basiert zwar auf der MEB-Plattform des Mutterkonzerns Volkswagen, bietet aber mehr für weniger Geld, wie unser Vergleich mit dem VW ID.3 zeigt.

Schon der Enyaq, das erste Elektromodell von Skoda, verkauft sich trotz seines hohen Basispreises von fast 50.000 Euro erstaunlich gut. Er zählt in Deutschland im laufenden Jahr zu den fünf beliebtesten Elektroautos. Der neue Elroq ist nun deutlich unter dem Enyaq angesiedelt, was man auch sofort an den Kosten merkt: Der Basispreis liegt bei nur 33.900 Euro, was den Wagen in die Nähe der immer wieder geforderten “erschwinglichen” Elektroautos bringt. Für das Geld gibt es ein 4 Meter 48 Meter langes Auto, das zwischen den Segmenten platziert ist: spürbar kürzer als der Skoda Enyaq und der VW ID.4, aber auch länger als der kompakte VW ID.3 und der vergleichbare Cupra Born. Während der ID.3 und der Born noch versuchen, trotz der hohen Batterie im Unterboden als klassische Kompaktwagen durchzugehen, hat Skoda den Elroq optisch klar als SUV ausgelegt. Da der Neue seine Höhe nicht verstecken muss, ermöglicht das Freiheiten beim Design – und damit mehr Platz im Innenraum. Doch was steckt unter der Haube? Zum Start wird es den Elroq in vier Varianten geben: Der Elroq 50 entspricht dem ID.3 Pure. Er hat also eine 52er Batterie und den 125-kW-Antrieb. Der Elroq 60 nutzt die aus dem ID.3 Pro bekannte Batterie mit 59 Kilowattstunden in Kombination mit dem 150-kW-Motor im Heck. Darüber rangiert der Elroq 85 mit dem 77-Kilowattstunden-Akku und einem 210 kW starken Heckantrieb.

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