Zoll-Alternative: EU lehnt Chinas Vorschlag zu 30.000€-Mindestpreis ab

Trotz des EU-Votums für E-Auto-Zölle gehen die Verhandlungen mit China weiter. Den neuesten Vorschlag aus China soll die Europäische Union dabei abgelehnt haben: Die chinesische Regierung hatte offenbar angeboten, importierte Elektroautos in der EU nicht unter 30.000 Euro zu verkaufen.

byd dolphin 2024 01 min
Bild: BYD

Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf drei Quellen. Schon vor der Abstimmung hatten chinesische E-Auto-Hersteller der EU-Kommission Mitte September angeboten, sich beim Verkauf ihrer Fahrzeuge in der Europäischen Union auf bestimmte Preise zu verpflichten, um die drohenden Sonderzölle zu vermeiden. Auch diesen Vorschlag hatte die EU-Kommission abgewiesen.

So kam es am 4. Oktober zum Votum der EU-Mitgliedsstaaten, in dessen Zuge die von der Kommission vorgeschlagenen Sonderzölle auf Elektroautos aus chinesischer Produktion mehrheitlich angenommen wurden. Damit können die Sonderzölle im November in Kraft treten.

Die Verhandlungen zwischen der EU-Kommission und der chinesischen Regierung zu einer möglichen alternativen Lösung sind damit aber nicht beendet. Beide Seiten sind noch immer für Verhandlungen offen. Einer der Treiber ist Deutschland, denn das Land hatte sich bis zuletzt gegen die Pläne ausgesprochen. Die EU-Kommission weist aber darauf hin, dass auch eine alternative Lösung vollständig WTO-kompatibel sein, die von der Untersuchung der Kommission festgestellte schädliche Subventionierung angemessen bekämpfen und zudem überwachbar und durchsetzbar sein müsse.

Chinas Handelskammer in der EU, die CCCEU, zeigte sich nach der Abstimmung „tief enttäuscht“. Man fordere die EU auf, die Einführung der Zölle zu verschieben und weiter zu verhandeln.

reuters.com

41 Kommentare

zu „Zoll-Alternative: EU lehnt Chinas Vorschlag zu 30.000€-Mindestpreis ab“
Florian
09.10.2024 um 15:15
Sowas von lächerlich dieser Vorschlag. Damit könnten die Chinesen dann ihre hohen Subventionen wieder zurückfahren. Bin gespannt wie das Ganze ausgeht, wenn die EU hart bleibt und die Gegenzölle kommen.
Meik
10.10.2024 um 13:28
Wurde der Kauf eines E-Autos in Deutschland nicht auch mit 9000 € Subventionen gefördert? Ist man jetzt nicht schon wieder am überlegen eine Subvention von 6000 € einzuführen? Sich aber über die chinesische Regierung aufregen! Scheinheiligkeit grandios! Und wenn ich hier die meisten Kommentare lese wird mir wieder bewusst wie kurz das deutsche Gedächtnis ist.
Offler
10.10.2024 um 17:37
Darum geht es nicht. Es geht darum, das China chinesische Hersteller direkt subventioniert und bei Versandkosten ebenso. Das macht tatsächlich jede europäische Produktion kaputt
Markus
11.10.2024 um 22:03
Ah, so wie hier z.B. Chipfabriken für die Automobilindustrie mit Milliarden gefördert werden sollten. Ok, aktuell hat intel verschoben aber geht ja ums Prinzip. Oder das Programm "Zukunftsinvestitionen in der Fahrzeugindustrie" das 2021 mit 1,5 Milliarden kam um vor allem Zulieferer zu fördern. Klar, hat ja alles nix mit Förderung der Autoindustrie zu tun über die man sich in China so aufregt... ^^
Andreas
10.10.2024 um 08:23
Interessante Aussage Wenn die Chinesen ihre Subventionen ganz herunterfahren, ist es doch genau das, was die EU fordert!! Warum also lächerlich? Den Preis zahlen aber wir alle und maximal die Aktionäre der chinesischen Wirtschaft freuen sich
Uve Krüger
09.10.2024 um 22:15
Ja was glaubt ihr denn alle was diese riesige zweitgrößte Wirtschaftsmacht und Europas zweitgrößter Handelspartner jetzt macht.Jetzt kommt die große Retourkutsche . Erst Russland jetzt auch noch China. Schaut mal über den Tellerrand was das für Deutschland und Europa bedeutet. Mehr muß man dazu nicht sagen denn unsere Wirtschaft ist ja noch nicht ganz am Boden.
Teek
10.10.2024 um 12:52
Wir sind keine Opfer. Einfach Mal auf die Wirtschaft schauen: es geht uns tatsächlich im allgemeinen gut. Im einzelnen nicht... OK. Aber das würde definition nicht besser werden, wenn China unsere Industrie komplett unterbieten würde und vom Markt verstärkt
Patz
09.10.2024 um 16:48
Ich empfinde die chinesischen Subventionen schon lange fragwürdig. China stößt sich seit Jahren an Europa und den USA gesund und fängt nun an uns zu bedrohen. Wir haben nur ein kleines Zeitfenster das im Keim zu ersticken. Ich hoffe, dass die EU stark bleibt bei den Zöllen.
Thomas H.
10.10.2024 um 08:30
Viele Europäer, die bei Temu, Shein und Co. bestellen, sehen das sicherlich anders. Entweder haben die keine Ahnung, wo sie da einkaufen oder es ist ihnen schlicht egal. Rumheulen hilft da gar nichts. Es ist, wie es ist. Die überrollen uns und wir machen mit. Weils so schön billig ist.
Arnold
10.10.2024 um 13:24
So eine kurzwellige Aussage. Ich glaube die Leute vergessen hier dass der Konsum einer der größten Wirtschaftsfaktoren darstellt. Keine China-Ware heißt deutlich weniger Konsum, deutlich weniger Einnahmen durch Steuern. In einem Land welches jetzt schon kein Geld im Haushalt hat. Hauptsache "hart" bleiben für eine Industrie die eh nicht mehr funktioniert. Deutsche Autos werden genau so in China gebaut wie chinesische Autos. Soll der faire Wettbewerb entscheiden
Offler
11.10.2024 um 07:02
Steuern und AliExpress oder Shein sind ein heikles Thema. Teilweise werden gar keine gezahlt. AliExpress umgeht teilweise durch ein Lager in Europa ( z.b. Polen) Einfuhrumsatzsteuer. Bei anderen Sachen wird darauf verwiesen, dass der Kunde toll und Einfuhrumsatzsteuer zahlen muss. Da es eine Plattform ist, verändern es Händler teilweise mit absurd niedrigen preisgeben oder als "Gift"-(Geschenk).Jedes Produkt was du aus China kaufst macht hier keine Wertschöpfung. Kein Personal hier, teilweise kein CE. Mit Steuer holst du da nichts ein, was du verlierst. Praktisch: wenn du ein Auto was in Deutschland produziert wirst kaufst, hat du wie bei einem aus China die Mehrwertsteuer. Da das chinesische vorher schon stark subventioniert wurde, ist es weniger Mehrwertsteuer. Höhere CO2 Belastung durch die Transporte. Was du nicht hast - Zahlung der Löhne an deutsche Arbeiter - dadurch auch keine Lohnsteuer, Sozialabgaben, Unternehmensabgaben, ... - dadurch auch keine deutschen Zulieferer die da was herstellen ( ebenso zahlen die auch keine Steuern) - selten ein deutsches Händlernetz -- da das deutsche Hersteller auch sehen, das ohne Händler verkauft werden kann, werden auch hier Händler und Service reduziert - kaum deutschen SupportDas sind alles zum einen Wegfall von Einnahmen für den deutschen Staat. Zum anderen auch egal von Geld was an Arbeitnehmer fließt und denen nicht für Konsum zur Verfügung steht.Wir betrachten ja Deutschland als Wandel von Dienstleistungsgesellschaft zur Informationsgesellschaft. Industrie wird damit unwichtiger. Da Problem ist: sowohl die Dienstleistungen als auch die Informationen kann man noch Mal viel leichter in andere Länder schieben. Und wie sind nicht nur von den Export abhängig, Stunden auch von dem Import. Agrargesllschafz zu Industriegesellschaft bedeutete auch, das agrar heruntergefahren wurde, und wir mehr Lebensmittel importieren ( z.b. Getreide aus der Ukraine). Industriegesellschaft zu Dienstleistungsgesellschaft eben auch Verlängerung der Produktion ins Ausland, damit geht viel Erschöpfung wie oben beschrieben verloren, und... Ganz ehrlich ... Es können nicht am Ende alle Influencer sein. Das kann am Ende auch eine AI.
Spock
10.10.2024 um 03:00
Komisch, wir leben doch in einer Marktwirtschaft, dass ist doch unser bevorzugtes Wirtschaftssystem. Wenn CN dem folgt und es auch so macht ist es dann falsch? Sehr seltsame Ansicht der Dinge.
FrAnk Steinmann
10.10.2024 um 01:25
Was ist denn mit den deutschen Subventionen? Aber lasst es ruhig auf einen Handelskrieg ankommen, dann wird es erst recht nichts mit der E-Mobilität...
Uwe Bosse
09.10.2024 um 23:46
Die "Bedrohung" ist hausgemacht. Solange die preisgünstigen E-Autos der unteren Mittelklasse von westeuropäischen Herstellern fehlen und die importierten aus China wegfallen, wie soll dann die Klima-Erwärmung runtergefahren werden? Als in den 19-50er Jahren viele Importprodukte auf den deutschen Markt kamen, wurde das von der Kundschaft angenommen, weil von den heimischen Herstellern Vieles einfach zu teuer war (Koffer-Radio 300,- D-Mark=1/2 Monatslohn).
Tobias
10.10.2024 um 10:02
Die Klimaerwährmung wird sowieso nicht runter gefahren, sonder die weltweite CO2 Emission wird weiterhin stark ansteigen, da ca 2-3 Mrd Menschen auch so leben wollen wie wir, welche jetzt noch nichts haben. Was Deutschland macht ist total uninteressant, auch weil Deutschland sehr schlecht dasteht im Vergleich zu anderen Ländern der Welt im Vergleich Co2 Emissionen pro Einwohner. Wir sind ungefähr auf Platz 150 und nur wenig besser als China.
Simon
09.10.2024 um 21:37
Die EU ist einfach nur chinafeindlich geworden.
DP
10.10.2024 um 03:12
Schuld sind immer die anderen...Jahrzehntelang hat die dt. Autoindustrie mit enormen Summen per Lobbyismus "Interessen" durchgeboxt und Subventionen eingefahren. Dadurch wurden die Scheuklappen immer größer und dicker. Ob in der Forschung, Steuernachlässe für Standorte oder weil im staatlichem Teilbesitz, Klagefähigkeit kleinhalten im Dieselskandal, Milliardenhilfen während Corona - Hauptsache: bloß kein Tempolimit. Am Schluss hätte das ja den schwachen heimischen eAutos helfen können, aber den Verbrennern geschadet. Oweia. Weil man ja ach so tolle Autos baut, muss man auch keine bezahlbaren fürs "Volk" produzieren und deshalb schmeißt man eUp und Co. direkt aus dem Programm und packt noch 10.000 Euro extra für "e" oben drauf. 40k plus. Geht's noch. Klar, die Chinesen sind schuld - auch weil sie die dt. Autos zum Teil produzieren? Dafür waren und sind sie wieder gut genug? Pah, was für eine Diskussion. Ein Hoch auf die Flexibilität der Gewerkschaften: Dank euch wird der Anteil der Leiharbeiter strigen müssen...
Kurt
10.10.2024 um 03:35
Nun hat China das gemacht was alle forderten;den CO2 Ausstoß zu senken. Dieses ist durch Subventionen in Photovoltaik und e-mobilität gelungen. Das diese Produkte preiswert auf den Weltmarkt kommen war vorauszusehen . Warum hat die EU nicht subventioniert ? ,Die USFirma Intel soll 10 Mrd.Euro erhalten um Chips herzustellen. Für die geplante größte europäische Batteriefabrik aber nicht mal 1 Mrd. Dafür ist mein e-Auto aus China mit 6000 € Prämie zusätzlich subventioniert worden.Wie dumm sind wir eigentlich ???
Wolfgang Friedrich
10.10.2024 um 04:31
Solaranlagen, Windkraftanlagen, die Chemie Produktion zb etwas von BASF, ,Maschinenbau,die Batterie Entwicklung ,oder KUKA als Beispiel für Robotik l in der Automobilindustrie....seit ihr verrückt? Macht Schluss. Bleibt hart
Volker Böcke
10.10.2024 um 04:42
Die Strafzölle sind der Untergang der deutschen Automobilindustrie. Das wird die EU stark bereuen.
Baerchen050903@gmx.de
10.10.2024 um 06:33
auf gut deutsch gesagt die E-Autos müssen teuer bleiben sehr schade dann muss ich wohl wieder zwangsweise auf die Steinzeit technik Verbrenner zurückkehren denn ich kann mein geld eben nicht beliebig vermehren. oder ich muss warten bis die e-Autos auch in Europa bezahlbar werden wird aber wohl noch viele Jahre dauern wahrscheinlich bis 2035 dann komme ich sowieso in die Rente und dann reicht mir auch ein kleines Fahrzeug mit mickriger Reichweite
Michael
10.10.2024 um 06:48
Die Zolleinnahmen sollten direkt in die europäische Batterieproduktion, Batterieforschung und Rohstoff-Förderung gehen. Nur so können wir überhaupt konkurrenzfähig werden.
Michael
10.10.2024 um 07:14
China hat erhebliche Probleme, die derzeit auf Kosten der Handelspartner gelöst werden. Ein selbstbewusster Auftritt geht in die richtige Richtung. Wer da die Hosen voll hat, ist fehl am Platz.
Siggi
10.10.2024 um 07:34
China sollte es jetzt den Amerkianer und der EU gleich tun und auch Strafzölle erheben Sanktionen gegen die Amerikaner und der EU verhängen.Unser Staat ist doch selber daran Schuld, mit dieser Regierung, dass es unsere Wirtschaft seit Jahren immer schlechter geht und so viele Personen haben darauf hingewiesen, was diese ganzen dummen Entscheidungen für unsere Wirtschaft bedeuten wird und nun haben wir die Probleme aber sehen und hören will trotzdem keiner von Oben!
Augen auf, weiter denken...
10.10.2024 um 12:13
''...mit dieser Regierung, dass es unsere Wirtschaft seit Jahren immer schlechter geht und so viele Personen haben darauf hingewiesen... Ja was denn nun? Mit dieser Regierung oder seit Jahren? 16 Jahre schwarze Merkel-Regierung mit ihrer 0-Schulden-0-Investition-Politik haben uns dahin gebracht. Alles schimpft über die Ampel aber keiner will wahrhaben, dass da noch ein riesiger Scherbenhaufen an Altlasten rumliegt. Das ist nicht mal eben nebenbei bereinigt. Die 100Mrd. für die Bundeswehr, welche seit Jahrzehnten kaputt gespart wurde, sind einfach so verpufft und weg. Und solange eine Merz-Fraktion ständig gegen alles klagt, wird es in Dtl. auch keinen Fortschritt geben. Mit welcher Arroganz dann auch noch über die winzigen Wirtschafts-Wundpflaster hergezogen wird, ist unter aller Sau. Sowas will niemand als zukünftigen Kanzler. Und verändern wird auch kein blauer Wind etwas. Mit denen will keiner spielen und alle sind dagegen...
K.Schmidt
10.10.2024 um 08:07
Was man China vorwirft, also Subventionen für ihre E-Autos, ist pure Projektion. Es gibt in Deutschland wohl kaum eine Fabrik, die mehr subventioniert wird/wurde, als Tesla. Es ist grotesk, E-Autos durchsetzen zu wollen und diese gleichzeitig politisch enorm zu verteuern. Die Zölle werden außerdem, zu höheren Preisen von deutschen E-Autos führen.
Kinnaj
10.10.2024 um 08:39
Die grössten Ausgabeposten aus dem EU-Haushalt und den Haushalten der Mitgliedstaaten sind direkte und indirekte Subventionen.
Wagner
10.10.2024 um 08:48
Erst verkaufen wir unsere ganze Technologie ins Ausland, um anschließend alles noch teurer zurück zu bekommen, während unsere Wirtschaft vor die Wand gefahren wird, mit Energiekosten fern von gut und böse...läuft
Tommy
10.10.2024 um 10:08
Laut Statista wurden in Deutschland in 2023 rund 67 Mrd. EUR Subventionen ausgezahlt. Obendrauf kommen dann noch EU-Subventionen.Was genau werfen wir den Chinesen eigentlich gerade vor? Dass die paar (und ja, die Menge ist im Vergleich zur heimischen Verbrennerproduktion ein Witz) importierten E-Autos subventioniert sind? Warum bekommt es denn kein europäischer Hersteller hin, bezahlbare E-Autos zu bauen? (Antwort: weil es nicht gewollt ist...)
Dachser
10.10.2024 um 10:22
Dass angeblich nur Chinas Subventionen die chinesischen Autos attraktiver machen als wo anders produzierte Fahrzeuge ist einfach Quatsch. Vielmehr ist unser Standort hinsichtlich jeder Weise einfach nicht wettbewerbsfähig. Bei chinesischen Autos ist das Infotainment wesentlich besser und die Qualität wird mindestens ähnlich gut sein. Autos müssen auch für den kleinen Mann erschwinglich sein. Europäische/deutsche Hersteller werden da zukünftig einfach nicht mehr richtig mitmischen, egal was die Politik versucht. Im Gegenteil sie macht alles noch viel schlimmer mir ihrer Zollpolitik und schränkt unsere Wahl beim Kauf kurzfristig ein
Andy
10.10.2024 um 10:54
Solange die Mitarbeiter bei VW mit 36 Tagen Jahresurlaub in's Rennen steigen gibt's auch keine günstigen E-Autos. Mit solchen persönlichen Vorteilen kann man nicht Konkurrenzfähig sein. Nun aber raumheulen das China so günstig ist.
Holm G. Frohne
10.10.2024 um 11:23
Es glaubt doch keiner ernsthaft, daß es um das Klima geht in D. Diese rotgrüne Regierung will den Individualverkehr abschaffen. Und da sind natürlich preiswerte, kleine E-Autos von Übel.
Eieiei
10.10.2024 um 12:22
Ganz sicher. Die rot-grüne Regierung endete irgendwann 2004. Guten Morgen. Und statt Mrd. an Steuereinnahmen aus MwSt, KfzSt, ÖkoSt, MineralölSt und was weis ich noch alles für Steuern, liegt die Zukunft in teureren Bustickets...Ein weiser Mann sagte einmal:"Jeden Tag steht ein Dummer auf."
Schröder Alexander
10.10.2024 um 12:05
Last sie uns nur noch weiter verarschen von unseren Automobil Firmen und der Politik, seid dem der Euro kam wurden die Autos doppelt so teuer und jetzt bei den e Autos fast dreimal, das ist eine Schande sollten sich alle schàmen
Na los
10.10.2024 um 12:32
Der Euro wurde 2002 eingeführt. Alles wurde seitdem doppelt so teuer. Aber auch die Gehälter haben sich in den letzten 22 Jahren verdoppelt. So läuft nunmal die Preisspirale. Wenn Sie gern für 1,20€ am Tag günstige Autos zusammenbasteln wollen wie die Chinesen und noch 120.000 weitere Kollegen finden, die geringe Lebensstandards mögen und denen Reis und Tee zum Leben reicht, dann bitte...
Klaus
10.10.2024 um 12:24
Mein Gott wie beschränkt wird denn hier von einigen diskutiert? Deutsche, chinesische oder amerikanische Firmen interessiert lediglich was für sie am meisten Gewinn und profit bringt. Ich sehe überhaupt nicht ein warum wir uns vor deren Karren spannen sollen. Wer hier gegen die Löhne von VW wettert dem empfehle ich mal den dreischicht Betrieb und die 21 Schichten die da gefahren werden. Schlafstörungen ab 50 inklusive. Die normalen Menschen in China, USA und in der ganzen Welt werden hier gegeneinander gehetzt und das finazkapizal reibt sich die Hände. Es ist eine Weltwirtschaftskrise die nicht von Deutschland gelöst werden kann. Mittlerweile zeichnet sich doch die Richtung hin zu einem 3.Weltkrieg ab. Alles kaputt machen und dann kommen die gleichen Gangster um wieder neu aufzubauen. Es wird einige Millionen tote geben, Europa und andere Länder liegen in Schutt und Asche und von uns wird nicht mehr viel übrig sein. Siehe Ukraine. Auf allen Seiten wird daran gearbeitet das aus "Konsumenten " Kanonenfutter gemacht wird. Fallen wir also nicht darauf rein.
Franz
10.10.2024 um 13:05
In Chinas Autoherstellung arbeitet das Personal 7 Tage je 10 Stunden und die Löhne +Lohnebenkosten sind über 50 % nidriger als in Eurpa. Wenn in Deutschland un EU das gleiche macht dann sind die Autos auch so Billig eie in China . Nur die Angestellten in Deutsvhland und EU Können dan nicht mehr ihre Miete und alle anderen aAsugaben nicht mehr ZahlenAls weiter In China einkaufen und bei uns Jammern
Offler
11.10.2024 um 07:12
Momentan sind in China Public Holiday... 7 Tage arbeiten sich Chinesen nicht ..
Wolfgang Scholze
10.10.2024 um 13:47
Subventionen weltweit herunterfahren. Dann braucht's auch keine Strafzölle. Wunsch ans Christkind, ich weiß.
Hubertus Gabbauer
10.10.2024 um 17:07
Wer subventioniert eigentlich? Der ID3 von VW kostet in China ca. 15000 euro. Bei uns fast 40000.- Ein Chinaauto, dass in China 15000.- kostet, ist bei uns für schlappe 35000.- zu haben. Nocheinmal: wer subventioniert eigentlich?!!!
Shadowz
11.10.2024 um 07:49
Wie die ganzen peinlichen möchtegern Ökonomen und Wirtschaftsexperten sich hier wieder wichtig tun.Wenn man keine Ahnung hat.. .

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