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Audi Q6 Sportback e-tron fährt bis zu 656 km weit

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Hallo zum „eMobility Update“! Auf dem traditionsreichen Autosalon in Paris gibt’s diese Woche nicht nur neue Autos aus Frankreich, sondern auch eines aus Ingolstadt: Nämlich den Audi Q6 Sportback e-tron. Und den elektrischen Neuling aus Ingolstadt schauen wir uns heute mal genauer an!

Den regulären Q6 e-tron hat Audi bereits vor einem halben Jahr in seinem Stammwerk in Ingolstadt vorgestellt. Das SUV ist das erste Audi-Modell auf Basis der neuen PPE-Plattform und ein großer Hoffnungsträger des Unternehmens. Nun also folgt auf dem Pariser Autosalon die Weltpremiere des Q6 Sportback e-tron. Das Modell verbindet das Raumangebot des SUV mit der Eleganz eines Coupés, so zumindest verspricht es Audi. Und da das flache Heck des Sportback – wie schon beim Q4 und Q8 e-tron – aerodynamischer ist, bietet die neue Karosserieform auch die höchste Reichweite der Q6-Baureihe: Im Q6 Sportback e-tron Performance sind es bis zu 656 Kilometer nach WLTP. Mit 4 Meter 77 ist der Q6 Sportback e-tron gleich lang wie das SUV, auch der Radstand von 2 Meter 90 ist identisch. Allerdings ist das SUV-Coupé 37 Millimeter flacher, was in Kombination mit dem günstigeren Heck zu einem cW-Wert von 0,26 führt. Auf dem Papier ist der Kofferraum mit 511 statt 526 Litern nur minimal kleiner als beim SUV, der Frunk unter der Fronthaube ist mit 64 Litern gleich groß. Kommen wir zu den Leistungsdaten: Für den Q6 Sportback e-tron sind zwei Batteriegrößen verfügbar, nämlich 83 oder 100 Kilowattstunden. Zudem gibt es den Wagen wahlweise mit Heckantrieb oder als Quattro, sprich mit Allradantrieb. Bereits die heckangetriebene Einstiegsvariante des elektrischen Sportback mit einer 83 Kilowattstunden großen Hochvoltbatterie liefert sportliche Fahrleistungen.

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