Aus reev wird AMBA Operations

Der Ladesoftware-Spezialist reev gibt sich einen neuen Namen. Ab dem 1. November 2024 wird reev solutions offiziell als AMBA Operations auftreten.

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Bild: AMBA Operations; Montage: electrive

Die Namensänderung an sich soll „keinerlei Veränderungen für bestehende Verträge oder Services“ bringen, wie das Unternehmen mitteilt. Sprich: AMBA Operations plant, installiert und betreibt Ladeinfrastruktur vor allem bei Firmenkunden. Unter dem alten Namen reev hat AMBA nach eigenen Angaben mehr als 2.500 Ladepunkte deutschlandweit installiert und betreut aktuell über 1.800 Ladepunkte bei mehr als 90 Kunden, darunter Trumpf, Datev oder die Nürnberger Versicherungsgruppe.

Laut den beiden Geschäftsführern Maximilian Boss und Dmitrij Smolenski wurde die Namensänderung aufgrund des erweiterten Serviceangebots des Unternehmens nötig – weg von der reinen Ladelösung hin zum reibungslosen Betrieb. „Mit dieser Namensänderung möchten wir unsere strategische Ausrichtung und das wachsende Leistungsangebot im Bereich Elektromobilität klarer zum Ausdruck bringen.“, so Boss. „Der neue Name AMBA Operations steht für unsere Mission sowie unseren Ansatz in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern und spiegelt unser erweitertes Leistungsversprechen wider.“
 
„Unser Engagement, hochwertige und zuverlässige Dienstleistungen anzubieten, bleibt unverändert“, ergänzt Smolenski. „Mit AMBA Operations setzen wir einen neuen Standard in der Betreuung von Ladeinfrastruktur und zeigen unsere klare Vision für die Zukunft der Elektromobilität. Die Nähe zu unseren Kunden und Partnern ist dabei unsere oberste Priorität.“

Quelle: Info per E-Mail

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