Warum E-Auto-Fahrer:innen mit dynamischem Stromtarif besonders sparen

Was die Strompreise betrifft, stehen uns in Europa paradiesische Zeiten bevor, ist der Ökostromanbieter Tibber überzeugt: Es wird grün und extrem günstig. Seit 2025 gilt in Deutschland das Recht auf Smart Meter. Wer bei seinem Messstellenbetreiber einen intelligenten Zähler beantragt, soll innerhalb von vier Monaten eins bekommen können. Besonders lohnt sich das mit einem E-Auto, Batteriespeicher oder einer Wärmepumpe in Kombination mit einem dynamischen Stromtarif, zum Beispiel von Tibber.

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„Strom wird in Zukunft nicht grüner, sondern auch immer günstiger“, sagt Tibber-Deutschlandchef Merlin Lauenburg. Bei Tibber zahlen diese Kund:innen lediglich den aktuellen Börsenstrompreis, Steuern, Abgaben sowie sonstige Beschaffungskosten wie Ökostromzertifikate und eine Tibber-Grundgebühr von 5,99 Euro. Mit unserem Preisrechner kannst du dir ganz einfach ausrechnen, was Strom für dich bei Tibber kosten würde.

Über einen Smart Meter können Elektroautobesitzer:innen ihr E-Auto automatisch mit einer Wallbox immer dann laden, wenn der Strom an der Börse besonders günstig ist. Das ist in der Regel dann der Fall, wenn besonders viel günstiger Strom aus Sonne und Wind im Netz und die Nachfrage gering ist. Wer günstiger lädt, lädt in der Regel auch grüner – und bringt damit die Energiewende voran.

„Elektroautos und Photovoltaikanlagen sind die Zukunft der Energieerzeugung – intelligent gesteuert sorgen sie für ausgeglichene Netze und machen Strom für alle grüner und günstiger“, sagt Tibbers Deutschland-Chef Merlin Lauenburg.

In Norwegen, Schweden und den Niederlanden können Kund:innen mit sogenannten Grid Rewards bereits Geld verdienen: Die Netzbetreiber belohnen Fahrer:innen von Elektroautos finanziell, wenn sie sich netzdienlich verhalten – also das Auto laden, wenn die Netze wenig ausgelastet sind, und nicht laden, wenn eine Überlastung droht. Dafür fehlen in Deutschland noch flächendeckend Smart Meter.

Das Geld aus den Grid Rewards teilt Tibber mit seinen Kund:innen. Das lohnt sich besonders für alle Stromkund:innen mit verschiebbaren Lasten wie E-Autos und Stromspeichern oder PV-Anlagen auf dem Dach. „Haushalte, die sich netzdienlich verhalten, sind die Stromkund:innen der Zukunft.“

Wichtig ist, dass das Elektroauto morgens um acht Uhr vollgeladen für die Fahrt zur Arbeit oder zum Kindergarten bereitsteht. „Ob es nachts um vier Uhr geladen wurde, wenn die Nachfrage gering ist und viel Windstrom zur Verfügung steht, oder um 18 Uhr, wenn der Strombedarf oft am höchsten ist, merkt der Kunde oder die Kundin nicht – außer an der Stromrechnung“, so der Tibber-Deutschlandchef. „Wenn wir Strom neu denken – smart, digital, netzdienlich – dann steuern wir auf ein Zeitalter günstiger und grüner Energie für alle zu.“

Der Trend zu immer günstigerem Strom ist bereits heute spürbar: Nach einem kurzen Schock durch den Anstieg der Gaspreise nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine kennen die Preise an der Strombörse langfristig nur eine Richtung: nach unten.

Auch die Zahl der Stunden mit negativen Preisen, weil mehr Strom aus Sonne und Wind im Netz ist, als abgenommen wird, steigt von Jahr zu Jahr. 2023 lag der gehandelte Strompreis in Deutschland insgesamt 301 Stunden im negativen Bereich. In diesem Jahr waren es bis Ende September bereits 413 Stunden. Wer jetzt einen Stromvertrag bei Tibber abschließt und ein Smart Meter bestellt, kann davon direkt profitieren.

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Advertorial. Für die Inhalte ist allein der Auftraggeber verantwortlich. Sie haben Interesse an dieser Werbeform? Dann sprechen Sie uns via werbung@electrive.net gerne an!