TMH partnert mit Monta
Die beiden Partnern wollen mit ihrem gebündelten Angebot vor allem den Markt für Elektro-Dienstwagen ansprechen – und dabei nicht das Laden unterwegs, sondern die Ladevorgänge am Arbeitsplatz und mit dem Dienstwagen an der heimischen Wallbox. Denn laut den Unternehmen „steht und fällt die Durchsetzung der Elektroautos im betrieblichen Konzept mit der Lade-Erfahrung“. Nur wenn die E-Firmenwagen alltagstauglich sind, würden sie sich langfristig durchsetzen.
„Die Erwartungen an das Laden im Fuhrpark sind in den letzten Jahren gestiegen, weil es immer mehr individuelle Anwendungsfälle gibt“, sagt Christian Kurtenbach, Director of Strategic Sales bei Monta. „Gemeinsam können wir Fuhrparkmanager*innen ein vollumfängliches Produkt bieten – sie profitieren von optimierter Auslastung und Verfügbarkeiten von Ladestationen.“
Dabei geht es aber nicht nur um die Auslastung der firmeneigenen Ladepunkte, denn Dienstwagen werden auch zu Hause geladen. Wird an der heimischen Wallobx ohne entsprechende Software geladen, müssen die dienstlichen Ladevorgänge manuell mit dem Arbeitgeber abgerechnet werden. Die Abrechnungslösung von The Mobility House Solutions, die nun durch die Monta-Software ergänzt wird, ermöglicht es elektrische Fuhrparks standortübergreifend zu laden und kWh-genau abzurechnen, so die Unternehmen.
„Durch weitere Anwendungsfälle wie das Dienstwagenladen zuhause, werden die Anforderungen an die Abrechnung immer umfassender. Mit Monta haben wir eine Lösung gefunden, die hier Antworten liefert“, sagt Heiko Bayer, Verantwortlicher bei The Mobility House Solutions. Kurtenbach ergänzt: „Ohne eine Software kann die Verwaltung des Erstattungsprozesses sehr zeitaufwändig sein. Flottenmanager*innen müssen Ladeanfragen einzelner Angestellte verwalten und Kosten abklären. Dafür muss mit den Angestellten permanent kommuniziert werden, wodurch der Prozess bei wachsendem Fuhrpark nicht skalierbar ist.“
Quelle: Info per E-Mail
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