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Gigahub in Mönchengladbach: ARAL kann auch ohne Benzin & Diesel

ws2011

Ein freundliches Hallo zum heutigen „eMobility Update”! Wir zeigen Ihnen heute den ersten HPC-Ladepark von Aral Pulse, der nicht an einer Tankstelle gebaut wurde. Die Anlage steht bei Mönchengladbach in Nordrhein-Westfalen und wird nicht die einzige ihrer Art bleiben, wie Aral verraten hat.

Bislang hat Aral seine Schnellladesäulen mit der Bezeichnung Aral pulse nur an den eigenen Tankstellen in Betrieb genommen – und dafür teils sogar klassische Tanksäulen abgebaut. Nun hat Aral pulse erstmals einen reinen Ladepark jenseits von Benzin und Diesel eröffnet. Der neue Ladepark mit der Bezeichnung Aral pulse Gigahub befindet sich im Mönchengladbacher Nordpark, einem Gewerbegebiet in unmittelbarer Nähe zur A61. Er bietet 14 ultraschnelle Ladesäulen mit je zwei Ladepunkten. Entsprechend stehen insgesamt 28 Lademöglichkeiten für Elektroautos zur Verfügung. Bei den Ladesäulen handelt es sich um jene von Alpitronic mit bis zu 400 Kilowatt. Ist das Fahrzeug auf dem neuesten Stand der Technik, so kann es damit innerhalb von 10 Minuten bis zu 300 Kilometer Reichweite laden. Das gilt allerdings nur, wenn gerade nur ein Elektroauto an der Ladesäule steht, ansonsten wird die Ladeleistung wie bei Alpitronic üblich zwischen zwei E-Autos aufgeteilt.   „Die Eröffnung des Ladeparks ist ein Meilenstein für die Entwicklung von Aral pulse in Deutschland und eine wichtige Innovation im 100. Jubiläumsjahr von Aral“, sagt Alexander Junge, Aral-Vorstand für Elektromobilität. Der Mineralölkonzern betreibt inzwischen mehr als 3.000 Ladepunkte an über 400 Standorten und gehört damit zu den größten Schnellladeanbietern Deutschlands. Auf dem Gelände des neuen Gigahubs Mönchengladbach gibt es auch einige „Annehmlichkeiten“ für Elektroautofahrer, wie man im Marketing-Sprech sagen würde. Sprich: Auf dem Gelände steht ein unbemannter Smart Store von Rewe to Go, in dem man nicht nur einkaufen kann, sondern auch Sitzgelegenheiten sowie Toiletten vorfindet.

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