Fake-Ladeanschluss – lustig oder voll daneben?
In der Artikelbeschreibung wird das Produkt als großartiges Geschenk „für Väter, Pickup-Besitzer, Elektroauto-Hasser und alle, die sich gerne einen Scherz erlauben“, beworben. Der Name PrankPort leitet sich dabei von „to prank“ ab, was sich mit dem deutschen Ausdruck „einen Streich spielen“ übersetzen lässt. Es gibt den Artikel in zwei Varianten (Tesla-Port oder J1772-Port) und verschiedenen Farben.
Der Fake-Ladeanschluss sei so konzipiert worden, dass er authentisch aussieht, heißt es in der Beschreibung weiter. Allerdings sollte man besser kein Ladekabel einstecken. Der Hersteller warnt, dass das Gerät nicht für das Gewicht eines Kabels gemacht sei. Das lässt uns schmunzeln: Wenn das mal nicht reihenweise Lackkratzer bei abschmierenden Neodym-Magneten inklusive Ladekabel gibt.
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