Deutsche E Metalle AG bietet Beteiligungsmöglichkeit an „grünem“ Lithium
Deutschlands Rohstoffabhängigkeit und Versorgungsrisiko
Eine sichere Versorgung mit kritischen Rohstoffen ist essenziell für Deutschlands Zukunft als Industriestandort. Sie sind der Schlüssel zur Dekarbonisierung und Digitalisierung – ohne Rohstoffe wie Lithium gibt es keine Batteriespeicher, Elektrofahrzeuge und damit keine Energie- und Verkehrswende! Um diese Ziele und die stetig wachsende Nachfrage (Verdopplung alle 5 Jahre) zu stillen sind viele neue Bergwerke nötig und ohne frühzeitige deutsche Investitionen wird dieses Feld weiterhin den Chinesen überlassen, was ein geopolitischer Tanz auf Messers Schneide ist, wenn man den hohen Wertschöpfungsanteil (40%) einer Batterie im E-Auto bedenkt. Das etablierte Dresdner Startup DEM – Deutsche E Metalle AG hat seit seiner Gründung einen zweistelligen Millionenbetrag eingesammelt, um als deutscher Pionier in Argentinien die Diversifizierung der Rohstofflieferketten sowie die langfristige Versorgungssicherheit der deutschen Industrie voranzutreiben.
„Grünes“ Lithium aus Argentinien als Lösung
Die Mittel hierfür wurden größtenteils von deutschen Investoren inklusive bewilligten Fördermittel in sechsstelliger Höhe u.a. der EU und des BMBF bereitgestellt. Derzeit führt die DEM umfangreiche Erkundungsbohrungen zur Quantifizierung der abbaubaren Lithium-Vorkommen durch. Im nächsten Schritt wird im kommenden Jahr eine vorläufige Wirtschaftlichkeitsbetrachtung des 70.000 ha großen Lithiumsoleprojektes Carachi Blanco im Lithiumdreieck erstellt. Dieses befindet sich in der bergbau- und investitionsfreundlichen argentinischen Provinz Catamarca, wo aktuell 3 Projekte in Produktion sind und der Weltmarktführer Rio Tinto mit der Übernahme unseres Nachbarprojektes Arcadium Lithium für 6,7 Mrd. USD kürzlich für Schlagzeilen sorgte. Argentinien ist ein exzellentes Partnerland der EU und Deutschland und bietet neben steuerlichen Investitionsanreizen (RIGI) und überschaubarer Bürokratie die hochwertigsten Lithiumsolevorkommen weltweit. Niedrige Produktionskosten und die ESG-konforme Gewinnung, die zertifiziert nachhaltig und umweltschonend ist, zeichneten schon frühzeitig den Weg für diese deutsche Investition.
Die Tiefenbohrungen zur Erkundung und Gewinnung der Sole in bis zu 500m Tiefe laufen aktuell unter der Leitung des Argentinienerfahrenen deutschen Geologen und DEM Vorstand Dr. Zauner (TU Bergakademie Freiberg); mit weiteren Ergebnissen ist im Frühjahr zu rechnen.
Aktuelle Beteiligungsmöglichkeiten
Darüber hinaus wird die gesamte Wertschöpfungskette mittels eines ab 2027 verpflichtenden „Battery Passports“ (Produktpass) transparent dokumentiert. Dank bereits vorhandener Infrastruktur in den Konzessionsgebieten und unter Anwendung modernster Gewinnungstechnologien in Kombination mit erneuerbaren Energien werden sehr attraktive und dauerhaft wettbewerbsfähige Herstellungskosten erwartet.
Das Interesse an DEM wurde neben den unzähligen Privatinvestoren durch die Bewerbung des KFW-Rohstofffonds (1 Mrd. € Investitionsvolumen) untermauert. Die Einladung zur Kanzlerreise 2023 nach Südamerika sowie der kürzliche Projektbesuch von Mercedes-Benz zeigen den hohen Stellenwert eindrücklich. Aufgrund des strategischen Potentials und der aussichtsreichen Gewinnmargen stehen für die Series B bereits Interessenten bereit.
Den Investoren bietet sich nun die Möglichkeit, an der Problemlösung der europäischen Lithiumabhängigkeit gewinnorientiert zu partizipieren. Der Gründer und erfolgreiche Dresdner Unternehmer Heiko Thomas ist über sein Family Office langfristig und seit Anbeginn in Millionenhöhe investiert. Nutzen Sie in den nächsten Wochen die Möglichkeit einer Beteiligung im fünfstelligen Bereich und werden Sie Teil des DEM Teams.
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