ÖAMTC ePower steigt auf Software-Backend von e-vo um
Bei e-vo eMobility handelt es sich um einen 2021 von sieben österreichischen Energieversorgern gegründete Ladeinfrastruktur-Dienstleister. Als Kernprodukt vertreibt e-vo ein Charge Point Management System (CPMS), das „neue Standards bei Verwaltung und Monitoring sowie in weiterer Folge der Nutzerfreundlichkeit“ setzen soll. Zu den unterstützten Bausteinen gehören Echtzeit-Monitoring, Roaming, automatisierte Abrechnungsprozesse und eine transparente Zahlungsabwicklung für Standortpartner, Flottenbetreiber und private Dritte.
Den ÖAMTC hat das überzeugt. Über das ÖAMTC ePower Lade- und Partnernetz können Kunden zurzeit über rund 17.000 AC- und DC-Ladepunkte in ganz Österreich laden. „Mit e-vo haben wir einen erfahrenen Partner an unserer Seite, der seit den Anfängen der Elektromobilität eine verlässliche Softwarelösung für den Betrieb von E-Ladeinfrastruktur anbietet“, so Felix Lehfuß, Projektmanagement ÖAMTC ePower. „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit e-vo und damit auf flexible und effiziente Lösungen für das ÖAMTC ePower Ladenetz. Gemeinsam werden wir die anstehenden Marktentwicklungen in der E-Mobilität hierzulande nachhaltig mitgestalten.“
„Wir freuen uns, gemeinsam mit dem ÖAMTC den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Österreich voranzutreiben. Unsere langjährige Expertise in den Bereichen E-Mobilität und Energie ermöglicht es uns, das Management von Ladestationen auf ein neues Niveau zu heben“, betont Ute Teufelberger, Geschäftsführerin von e-vo eMobility.
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