Angebliche Tesla-Teststrecke in Potsdam entpuppt sich als Fabel von Brieffälschern

Zahlreiche Potsdamerinnen und Potsdamer riefen letzte Woche bei der Stadtverwaltung an, weil ein Schreiben mit dem Logo der Stadt und dem des Landes Brandenburg verteilt wurde, laut dem Tesla eine Teststrecke in Potsdam plant. Die Stadt stellt jetzt klar: Der Brief ist eine Fälschung.

Die Potsdamer Stadtverwaltung sieht sich genötigt, die Sache richtigzustellen: Auf dem Webseite der Stadt heißt es: „Der Landeshauptstadt Potsdam liegen keine Pläne vor, dass ein Autohersteller eine Teststrecke in den Ravensbergen errichten möchte.“ Anderslautende Behauptungen in den sozialen Netzwerken und in einem Schreiben an Anwohnerinnen und Anwohner werden seitens der Landeshauptstadt dementiert.

Solche Briefen waren vergangene Woche unter anderem im Stadtteil Waldstadt verteilt worden. In dem Schreiben wird behauptet, dass ein Autohersteller eine 500 Hektar große Waldfläche in den Ravensbergen gekauft habe, dort eine Teststrecke errichten wolle und im März eine Anwohnerversammlung stattfinde. „Diese Informationen sind Falschinformationen“, betont die Stadt Potsdam.

potsdam.de

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